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Trotz teurer Elektrifizierung und neuer Schnellfahrstrecke profitiert die Südbahn (d.h. ihre Anlieger) kaum von neuen Direktzügen zu nationalen oder internationalen Fernzielen.
Als Fahrgastvertreter fordern wir mehr Phantasie und Flexibilität der SPFV-Anbieter und SPNV-Aufgabenträger, um wieder mehr durchgehenden Verkehr auf den Nebenfernstrecken zu ermöglichen. Die Südbahn ist dafür nur ein Kandidat von mehreren im Ländle.
Die Schwäbische Zeitung berichtet.
(mb)
Frohe Weihnachten allen unseren Mitgliedern und Förderern, allen Nutzern und Mitarbeitern des ÖVs, sowie allen sonstigen Angehörigen der Menschheitsfamilie wünscht PRO BAHN Baden-Württemberg!
Ein passendes Foto bitten wir, selbst zu ergoogeln!
(mb)
Sie möchten einen Verkehrspolitiker an die Rede erinnern, die er letzten Sonntag gehalten hat? Oder an die Versprechungen vor der letzten Wahl? Das können Sie tun, indem Sie ihn direkt darauf ansprechen. Gute Idee!
In Fällen, in denen die falschen Versprechungen schon Gesetzesrang haben, gibt es aber noch eine weitere Möglichkeit: Klage erheben. Das kann man allerdings nur, wenn eine persönliche Betroffenheit vorliegt. Abweichend davon haben Verbände unter bestimmten Umständen ein Klagerecht, scheuen aber wegen des hohen finanziellen und personellen Aufwands meistens davor zurück.
PRO-BAHN-Untergliederungen haben trotzdem schon gegen kriminelle - pardon: schizophrene - Verkehrspolitik prozessiert, z.B. gegen die Stillegung des Wasserburger Stadtbahnhofs in Oberbayern.
Aktuell geht nun der befreundete Verkehrsclub Deutschland (VCD) Südbaden rechtlich gegen ein aus der Zeit gefallenes Straßenbauprojekt vor.
Verkehrswende per Spende?
Hier können Sie dabei sein!
(mb)
Die Verbände LNV, PRO BAHN und VCD haben die Präsentationen, die beim „Faktencheck“ des Interessenverbands Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn (IV GNBB) am 25. November 2022 von der Bahn und der Stadt Stuttgart vorgelegt wurden, mit der Realität abgeglichen und stellen fest, dass die wesentlichen Argumente, die insbesondere von der DB AG gegen die Beibehaltung der Gäubahn vorgetragen wurden, einer Nachprüfung nicht standhalten.
Damit Sie sich selbst ein Bild machen können:
1.) Stellungnahme zu den Präsentationen
2.) Pressemitteilung dazu vom 19.12.2022
Fazit: Die Beibehaltung der Gäubahn bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof ist weiterhin möglich und die einzig sinnvolle Lösung des Problems!
(jb)
Wie viele andere Bundesländer leidet auch Baden-Württemberg unter zu wenig Fernverkehr, vor allem auf den Strecken abseits der großen Magistralen Mannheim – Basel und Mannheim – Ulm. Dort, wo es noch Fernverkehr gibt, sollte aber auch dafür geworben werden. Auf unsere Anregung hin hat DB Fernverkehr einen Flyer für die Fernverkehrszüge auf der Südbahn entworfen. (jb)
letzte Aktualisierung: 1/2023