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(mb)
Am nächsten Montag, 20. Juni, um 19.30 Uhr stellt Willy Pastorini im Rahmen unserer Online-Vortragsreihe das "SPNV-Entwicklungskonzept 2025plus" des PRO BAHN Regionalverbands Mittlerer Oberrhein / Südpfalz vor.
Es wird Gelegenheit zur Diskussion und zur formlosen Nachsitzung ("gemütliches Beisammensein") geben.
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(mb)
Am heutigen Montag, 13. Juni, um 19.30 Uhr berichtet PRO-BAHN-Landesvorstandsmitglied Ullrich Müller im Rahmen einer Vortragsreihe bei den Kollegen vom TSNV Karlsruhe über "Strassenbahn, Trolleybus und Autobus im Kanton Schaffhausen".
Neben Bildern wird auch ein Film aus der Jahr 1956 über das Schaffhauser Tram gezeigt.
Zugangslink
(mb)
Baden-Württemberg hat sich zum Ziel gesetzt, Klimaschutzland zu werden. Noch verfehlt allerdings der Verkehrssektor seine CO2-Reduktionsziele deutlich. Um die Verkehrswende voranzubringen, erarbeitet das Verkehrsministerium Baden-Württemberg aktuell ein Landeskonzept Mobilität und Klima. Im Landeskonzept sollen effiziente Maßnahmen zur Einhaltung der Klimaziele im Verkehrssektor festgehalten werden.
Zur Erarbeitung startet im Herbst 2022 ein Beteiligungsprozess mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Verbänden.
Parallel zur Verbändebeteiligung, an der auch PRO BAHN seine Position einbringen wird, finden ab Herbst 2022 Mobilitätsräte in den vier Regierungsbezirken des Landes – Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen – mit zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern statt. Über die Zufallsauswahl hinaus können interessierte Bürgerinnen und Bürger sich ab sofort für diese Mobilitätsräte auf der Webseite des Verkehrsministeriums bewerben und mit etwas Glück dabei sein: Landeskonzept Mobilität und Klima: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (baden-wuerttemberg.de)
Bewerbungsschluss ist der 24. Juni 2022. Anschließend werden pro Regierungspräsidium fünf Plätze per Losverfahren vergeben. Zudem führt das Verkehrsministerium im Herbst 2022 eine umfassende Online-Beteiligung auf dem Beteiligungsportal Baden-Württemberg durch. Dort können ebenfalls Impulse zum Landeskonzept Mobilität und Klima eingebracht werden.
Die Anregungen aus der Bevölkerung sollen die Qualität und Akzeptanz des Landeskonzeptes Mobilität und Klima erhöhen und so die flächendeckende Umsetzung der Maßnahmen beschleunigen.
Wie viele andere Bundesländer leidet auch Baden-Württemberg unter zu wenig Fernverkehr, vor allem auf den Strecken abseits der großen Magistralen Mannheim – Basel und Mannheim – Ulm. Die Problemlage ist allgemein bekannt: Der nach dem Grundgesetz zuständige Bund kommt seiner Verantwortung für den Fernverkehr nur ungenügend nach, die Länder sind nur für den Nahverkehr zuständig und so fährt DB Fernverkehr nur das, was sich betriebswirtschaftlich sicher rechnet. Leider gibt es auch noch keine klaren Anzeichen, wie die Bundesregierung ihre Versprechen, die Großstädte an den Fernverkehr anzubinden, konkret umsetzen will. Deshalb ist PRO BAHN Baden-Württemberg mit vielen Stellen im Gespräch, um pragmatische Lösungen zu finden. Unsere Idee ist es, für die wichtigen Strecken Offenburg – Konstanz, Stuttgart – Lindau, Stuttgart – Würzburg oder Stuttgart – Backnang – Nürnberg zumindest einige neue ICs zu bekommen. Wir haben vorgeschlagen, dass hier einzelne, wenige IC-Züge sauber im RE-Takt "mitschwimmen". Dafür gäbe es Landesgelder, damit diese ICs auch mit Nahverkehrs-Tickets genutzt werden könnten. Damit hätten wir eine win-win-Situation. DB Fernverkehr machte zumindest keine Verluste auf den genannten Strecken. Der RE-Takt bliebe erhalten. Wir hätten also keine gegenseitige Verdrängung von Nah- und Fernverkehr angesichts knapper Trassen. Tariflich würde es keine Lücken geben. Vor allem hätten Fahrgäste ein Angebot, mit komfortablen Fernzügen, vor allem ohne das ungeliebte Umsteigen weiter zu kommen.
Daneben bemühen wir uns auch, wie der Name des Verbandes uns aufträgt, die Schiene zu bewerben.
So gibt es seit Dezember 2021 einen neuen Zug auf der Südbahn, den Railjet Frankfurt - Lindau - Wien.
Wir wollen, dass dieser Zug gut ausgelastet wird. Er soll nicht gleich wieder eingestellt werden.
Auf unsere Anregung hin hat DB Fernverkehr einen Flyer entworfen.
Das ist vor allem ein Signal an die Tourismuswirtschaft, die leider noch immer recht desinteressiert ist an einer umweltfreundlichen Anreise.
(jb)
Unter dem Titel "Happy Hour" findet auf Einladung der Abgeordneten Hans-Peter Storz (MdL) und Dr. Lina Seitzl (MdB) ein Meinungsaustausch zum Thema 9-Euro-Ticket statt.
Mit dabei sind Ralf Bendl, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Hegau-Bodensee, und Matthias Beß, stv. Vorsitzender von PRO BAHN Baden-Württemberg.
Termin: Montag, 16.05.2022, 18 - 19 Uhr
(Zugangslink entfernt)
(mb)
Am 14. Mai fand in Ulm die zweijährliche Hauptversammlung von PRO BAHN Baden-Württemberg e.V. statt.
Zunächst stellte uns der Geschäftsführer des Regio-S-Bahn Donau-Iller e.V., Herr Dr. Oliver Dümmler, ausführlich die Planungen zu einer Regio-S-Bahn in der Region um Ulm herum vor, woran sich eine interessante Diskussion anschloss.
Nach der Mittagspause erfolgte dann die satzungsgemäße Neuwahl des Vorstands und weiterer Funktionsträger des Vereins.
In der abschließenden Diskussion zu verkehrspolitischen Themen des Landes wurde vor allem die geplante Abkoppelung der Gäubahn kritisiert.
Weitere Themen waren das 9-Euro-Ticket und der Fernverkehr auf der Südbahn.
(jb)
Die zweijährliche Hauptversammlung von PRO BAHN Baden-Württemberg e.V. wird als öffentliche Präsenzveranstaltung mit einem Vortrag als Rahmenprogramm durchgeführt.
Ort: Hotel Ulmer Stuben, Adolph-Kolping-Platz 11, 89073 Ulm.
Beginn 10:30 Uhr.
Als Referent konnten wir Herrn Dr. Oliver Dümmler, Geschäftsführer des Regio-S-Bahn Donau-Iller e.V., gewinnen.
Er wird das Projekt Regio S-Bahn Donau-Iller vorstellen. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen folgt ab 13 Uhr der satzungsmäßige Landesverbandstag mit Neuwahl des Vorstands.
Alle Mitglieder wurden bereits schriftlich eingeladen. Eine Anmeldung an Stefan Buhl wurde aus organisatorischen Gründen erbeten. Die offizielle Frist ist bereits verstrichen, es sieht aber danach aus, dass genügend Platz vorhanden sein wird.
Anträge und schriftliche Kandidaturen werden ebenfalls gerne entgegengenommen.
Mit bestechender Logik legt Prof. Urs Kramer dar, warum die Stilllegung der Gäubahn illegal wäre und ein anderslautendes Urteil aus dem Jahr 2018 obsolet ist: Nur wenige Sätze braucht er dazu, die jeder Zeitungsleser verstehen kann.
Natürlich wissen wir, dass es bei Stuttgart 21 nie um Logik oder Vernunft, schon gar nicht verkehrspolitische, ging. Und "bestechend" waren für die Entscheider andere Dinge.
Das Gäubahn-Gutachten weist den Weg aus Lug und Trug zurück auf den Pfad der Tugend. Wir fordern alle Beteiligten auf, diesen nun endlich zu wählen. Es ist schon zuviel Porzellan unsinnig zerschlagen worden!
(mb)
Wir sind mindestens verwundert über die Wortwahl in den Überschriften der Presse, das Gäubahn-Gutachten werfe Fragen auf.
Die Fragen, die es angeblich aufwirft, werden darin ja gerade beantwortet. Oder richten sich die Titel nur an die S21-Hurra-Fraktion, die sich noch nie irgendwelche Fragen gestellt hat?
Das Ergebnis des Gutachtens ist auch gar nicht überraschend, denn wer schon mal das Allgemeine Eisenbahngesetz (AEG) gelesen hat, wusste das eigentlich alles schon. Aber kann man das von Immobilienspekulanten, für die Eisenbahngleise nur ein Verwertungshindernis darstellen, verlangen?
(mb)
Auf unserer Themenseite Schiltach - Schramberg bieten wir nun auch den bisher unveröffentlichten Anhang 1 der PRO-BAHN-Machbarkeitsstudie von Dipl.-Ing. Armin Fenske zum Download an.
Dieser enthält die Lagepläne der Strecke mit allen Bahnübergängen und sonstigen Wegekreuzungen.
Ein u.a. von PRO BAHN und VCD Baden-Württemberg beauftragtes und heute vorgestelltes Gutachten kommt zu dem Schluss, dass die Gäubahn nicht vom Stuttgarter Hauptbahnhof abgekoppelt werden darf.
Dazu ein Beitrag aus der ARD-Mediathek.
(mb)In einer gemeinsamen Pressemitteilung wenden sich der Landesnaturschutzverband (LNV) Baden-Württemberg und der PRO BAHN Regionalverband Region Stuttgart gegen den weiteren Rückbau der Gäubahn auf Stuttgarter Seite, der auch noch Milliarden kostet und als Ausbau verkauft wird.
Es werden billigere und bessere Maßnahmen gefordert und auch benannt.
Keiner weiß genau, wie sich das 9-Euro-Ticket auf die Nachfrage im ÖPNV (und auch im Fernverkehr) auswirken wird.
Wir rechnen allerdings mit erhöhter Auslastung insbesondere auf den ohnehin attraktiven und beliebten Routen, was dann schnell eine Überlastung bedeuten kann. Zusätzliche Kapazitäten sind (d.h. wären) nötig, um keinen Unmut bei alten und neuen Fahrgästen zu provozieren.
SWR Aktuell titelt: "PRO BAHN: 9-Euro-Ticket könnte BW-Strecken überlasten"
(mb)
Heute wurden die Rahmendaten für das 9-Euro-Ticket aus dem Entlastungspaket bekanntgegeben (Bericht auf rtl.de):
- gültig ab 1. Juni 2022 (für drei Monate),
- bundesweit.
Das Gesetz dazu soll Mitte Mai verabschiedet werden. Man darf weiterhin gespannt sein, was dort genau drinstehen wird, z.B. was alles als ÖPNV gewertet wird.
Es wäre auch wichtig, dass das Ticket automatisch bevorzugt/alternativ angeboten wird, wenn jemand im Begriff ist, eine Nahverkehrsfahrkarte für über 9 Euro zu kaufen.
Spannend wird auch, wie die Verkehrsunternehmen auf das größere Nachfragepotential reagieren und ob Zusatzfahrten auch bezahlt werden. Ansonsten hätten wir ein Ticket, das zwar jeder kaufen, aber nicht jeder nutzen kann.
PRO BAHN liefert allen Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen gerne Anhaltspunkte, wie attraktiver ÖPNV aussieht. (Kleiner Spoiler: Er orientiert sich *nicht* an Landkreisgrenzen!)
(mb)
Die neue Bundesregierung sprüht nicht gerade vor Kreativität, wenn es darum geht, die überfällige Verkehrswende endlich einzuleiten. So wurde es auch "versäumt", das internationale Reaktivierungsprojekt Rastatt - Haguenau für die EU-Förderung im Rahmen der "transeuropäischen Netze" anzumelden.
Der PRO BAHN Regionalverband Mittlerer Oberrhein und Südpfalz sowie die Initiative Trans-Pamina bemängeln dies in zwei Pressemitteilungen:
8. April 2022: Rastatt - Haguenau wieder abgelehnt! Unterschiedliche Aussagen von Bund und den restlichen Gebietskörperschaften
10. April 2022: Bahnstrecke Rastatt – Hagenau: Trans-PAMINA drängt auf Realisierung des Projekts
Reichlich uneinheitlich ist derzeit noch die Nachrichtenlage bezüglich des angekündigten 9-Euro-Tickets (90 Tage ÖPNV nutzen für 9 Euro pro Monat).
Die Vorstöße für ein abweichend gänzlich kostenloses Angebot scheinen keine Mehrheit zu finden.
Weiter offen bleibt auch, ab wann und wo es erhältlich sein soll, und in welchen Grenzen es dann gültig sein wird.
Als Fahrgäste begrüßen wir es sehr, dass die Politik nicht nur an Autofahrer denkt. Die Form der Entscheidungsfindung, -verkündigung und -umsetzung lässt allerdings wieder tief blicken: Keiner fragt uns, was wir Fahrgäste wirklich brauchen und keiner fragt die relevanten Fachleute, was überhaupt umsetzbar ist. Vor allem fragt keiner die Noch-nicht-Fahrgäste, wie der ÖPNV sein müsste, damit sie auf das Auto verzichten können und wollen.
Und bis das Ticket erhältlich ist, weiß wahrscheinlich schon keiner mehr, warum es überhaupt eingeführt wurde...
(mb)
Wie bereits am 13.03. berichtet, liegt inzwischen eine detaillierte Fotodokumentation zum Reaktivierungsprojekt Schiltach - Schramberg vor.
Die wichtigsten Teile davon finden sich nun auch in der neuesten Fassung der Machbarkeitsstudie wieder.
Diese und mehr finden Sie auf unserer Themenseite Schiltach - Schramberg.
Viel Vergnügen beim Schmökern!In einer gemeinsamen Pressemitteilung haben sich PRO BAHN und VCD Baden-Württemberg gegen eine einseitige Kostenentlastung des Straßenverkehrs gewandt.
Es gelte, jetzt den Umstieg auf energiesparende Beförderungsmittel zu forcieren, wozu auch ein spürbarer Ausbau des Angebots gehöre.
Mehr dazu auf unserer Presseseite.
Am 04.02. hatten wir die PRO-BAHN-Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung Schiltach - Schramberg in einer öffentlichen Veranstaltung online vorgestellt. Die Diskussion, die sich dort und seither entwickelt hat, war so produktiv, dass bereits am 18.02. eine überarbeitete Fassung der Studie online gestellt werden konnte.
Inzwischen hat auch die damals angeregte Ortsbesichtigung stattgefunden. Dazu gibt es jetzt eine Fotodokumentation.
Diese und mehr finden Sie auf unserer Themenseite Schiltach - Schramberg.
Viel Vergnügen beim Schmökern!Diese Frage stellte das ARD-Wirtschaftsmagazin #Plusminus und bekam die einhellige Antwort: "gar nicht".
Dazu ein Artikel mit 12-minütigem Filmbericht.
(mb)
Wir haben eine neue Mailingliste für PRO BAHN Baden-Württemberg eingerichtet:
Sie soll als Informations- und Diskussionsplattform die innerverbandliche Meinungsbildung unterstützen.
Die Liste ist für alle PRO-BAHN-Mitglieder, unabhängig vom Landesverband, offen.
Anmeldung erfolgt wie für die anderen Mailinglisten unter Angabe der Mitgliedsnummer via
https://www.pro-bahn.de/members/ über den Button "Mailinglisten und Informationsdienste".
Viel Spaß beim Diskutieren!
(el/mb)Ab heute, 19 Uhr, bis zum Freitag, 25.02.2022, kommt es bei der Westfrankenbahn wieder zu zahlreichen Zugausfällen.
Die Details dazu können Sie in den Aktuell-Meldungen unserer Regionalgruppe Main-Tauber nachlesen.
Am Montag, 21.02.2022, ab 19:30 Uhr bieten unsere PRO-BAHN-Kollegen aus bayrisch Schwaben einen aktuellen Einblick in den Stand der Planungen zur Neubaustrecke Ulm - Augsburg an.
Es referiert Projektleiter Markus Baumann von DB-Netz.
Am 04.02. hatten wir die PRO-BAHN-Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung Schiltach - Schramberg in einer öffentlichen Veranstaltung online vorgestellt. Die Diskussion, die sich dort und seither entwickelt hat, war so produktiv, dass heute bereits eine überarbeitete Fassung der Studie online gestellt werden konnte.
Diese und mehr finden Sie auf unserer Themenseite Schiltach - Schramberg.
Viel Vergnügen beim Schmökern!Von der NVBW wird wieder eine Fahrgastbeteiligung simuliert.
Fahrplanentwürfe als Diskussionsgrundlage gibt es natürlich keine, jedenfalls nicht da, wo man danach suchen würde.
Bitte machen Sie von der Möglichkeit trotzdem regen Gebrauch, damit eine mangelnde Zahl an Rückmeldungen nicht als Vorwand genommen werden kann, die Fahrgastbeteiligung zukünftig ganz zu streichen.
Die Webseite ist bis Mitte März online.
"Spätestens am 30. Juni 2022 will das Land Baden-Württemberg entscheiden, wer ab dem Fahrplanwechsel im Dezember dieses Jahres den regionalen Bahnverkehr zwischen Singen und Schaffhausen betreibt.
(...)
In den Ausschreibungsbedingungen sei festgelegt, dass die Werkstatt, in der die Züge gewartet werden, nicht weiter als 50 Kilometer von der befahrenen Bahnlinie entfernt sein darf, teilte der Minister den Abgeordneten mit. Mit dieser Forderung an die Verkehrsunternehmen wolle das Land sicherstellen, dass die Züge zuverlässig und pünktlich fahren. Ein Teil der Probleme, welche die bisherige Betreiberin DB Regio zwischen Singen und Schaffhausen habe, sei auf unzureichende Wartung und Instandhaltung des rollenden Materials zurückzuführen."
(ah)Konferenz-Link abgelaufen
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(mb)letzte Aktualisierung: 07/2022