Ende Mai fand in Bad Urach die diesjährige Mitgliederversammlung des PRO BAHN Landesverbands Baden-Württemberg statt. Auf der Versammlung wurde eine Resolution verabschiedet, in der der Erhalt der Gäubahn bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof und der weitere Ausbau der Gäubahn gefordert wird. Außerdem wird der Erhalt des Stuttgarter Hauptbahnhofs gefordert, der in seiner Kapazität an der zukünftigen Verdoppelung der Fahrgastzahlen ausgerichtet werden muss.
Das Projekt Stuttgart 21 beschäftigt den unabhängigen Fahrgastverband PRO BAHN schon seit seiner Vorstellung vor genau 30 Jahren[1]. PRO BAHN war gegenüber dem Projekt von Anfang an kritisch eingestellt und hat sich lange für die alternative Lösung eines modernisierten Kopfbahnhofs eingesetzt. Parallel hat unser Verband aber auch in Planfeststellungsverfahren und mit Stellungnahmen immer wieder Verbesserungen an der von den Projektpartnern verfolgten Lösung eines unterirdischen Tiefbahnhofs vorgeschlagen, die zum Teil auch umgesetzt wurden.
Der Regionalverband Mittlerer Oberrhein und Südpfalz von Pro Bahn hat am vergangenen Donnerstag eine gut besuchte Veranstaltung zur Gemeinderatswahl am 09. Juni 2024 durchgeführt. Zu sieben Fragen sollte Stellung genommen werden und dabei wurden viele Aspekte in die Diskussion gebracht, die ein sehr breites Spektrum abdeckten. Dass die Antworten nicht unbedingt einhellige Zustimmung finden konnten, hat dem Abend keinen Schaden zugefügt.
Was schon seit Monaten als Gerücht bekannt war, hat jetzt die DB erstmals zugegeben: Das Projekt „Stuttgart 21“ wird zum Dezember 2025 nicht fertig und der Kopfbahnhof muss länger in Betrieb bleiben. Jetzt kommt es darauf an, ein realistisches Konzept für die Inbetriebnahme des Tiefbahnhofs und seiner Zulaufstrecken zu entwickeln und die Anbindung der Gäubahn an den Hauptbahnhof dauerhaft zu sichern.
Noch ist der Zeitpunkt der Inbetriebnahme von Stuttgart 21 auch offiziell unsicher – die DB will erst im Sommer 2024 bestätigen, ob sie die (Teil-)Inbetriebnahme von Stuttgart 21 im Dezember 2025 halten kann. „Teil-Inbetriebnahme“, weil jetzt schon klar ist, dass die Projektteile Flughafenbahnhof, Abstellbahnhof Untertürkheim und der ausgegliederte Projektteil Gäubahnanbindung mit Pfaffensteigtunnel erst später in Betrieb gehen. „Ohne die neue Gäubahnanbindung, die frühestens 2032 zur Verfügung steht, würde Stuttgart vom internationalen Fernverkehr in die Schweiz und zum westlichen Bodensee abgehängt. Für viele Fahrgäste bedeutet das zusätzliches Umsteigen mit dem Risiko, Anschlüsse zu verpassen, was die DB und die Landeshauptstadt gerne beschönigen,“ fasst Wolfgang Staiger (PRO BAHN) die Faktenlage zusammen.
Unverständnis und Verärgerung herrscht bei den Mitgliedern des Fahrgastverbandes PRO BAHN über die derzeitige Situation des öffentlichen Verkehrs.
Wertheim (pb) - Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) Rhein-Neckar, Aschaffenburg, Heilbronn-Franken und Würzburg-Schweinfurt sowie die Fahrgastverbände PRO BAHN Main-Tauber und VCD Main-Tauber fordern in einer gemeinsamen Erklärung deutliche Verbesserungen für den Schienenpersonen- und Schienengüterverkehr im Raum Neckar-Odenwald/Miltenberg/Main-Tauber/Hohenlohe.
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat in seiner Juni-Sitzung noch einmal den Verkauf undatierter Fahrkarten zur Selbstentwertung auf der Tagesordnung gehabt, nachdem der KVV Bewegung in Bezug auf den Automatenverkauf signalisiert hat:
Der Regionalverband von PRO BAHN begrüßt die Initiative des Verkehrsministers Wissing, das Deutschlandticket in gegenseitigem Austausch auch in Frankreich anzuerkennen. Dies wäre ein großer Wurf und vor allen Dingen ein großer Schritt in Richtung einer fahrgastfreundlichen Tarifgestaltung in Europa.
Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die unveränderte Fortsetzung des Schienenersatzverkehrs zwischen Waiblingen und Stuttgart um weitere sieben Wochen und fordert Verbesserungen im Busverkehrs durch Pop-Up-Busspuren, häufigere Fahrten der S-Bahn zwischen Waiblingen und Schorndorf bzw. Backnang sowie die Durchbindung der Regionalzüge aus dem Remstal bis Stuttgart-Untertürkheim.
Einer der wichtigsten Urlauberzüge der Deutschen Bahn, der IC 118/119 „Bodensee“ Dortmund – Stuttgart – Lindau – Innsbruck verkehrt ab Juni als ICE. PRO BAHN befürwortet diese Umstellung.
Stuttgart. Die heute vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg vorgestellten Pläne für den Eisenbahnknoten Stuttgart 2040 in Form eines Nahverkehrsdreiecks unter Einbeziehung der Panoramabahn und neuer Strecken zwischen Feuerbach und Cannstatt werden von den Umwelt- und Verkehrsverbänden begrüßt.
Der Regionalverband des Fahrgastverbandes PRO BAHN hat den Bereichsleiter der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg NVBW Dietmar Maier, zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion eingeladen.
PRO BAHN sieht die gemeinschaftliche Bestellung durch mehrere Betriebe als absolut sinnvoll an, weil dadurch eine preissenkende Stückzahl erreicht werden kann, was dem System ÖPNV zu Gute kommt. Wir begrüßen auch, dass das Modell der zukünftigen Tram der Öffentlichkeit vorgestellt wurde und damit die Möglichkeit der Stellungnahme und Meinungsabgabe gegeben wurde.
Trans-PAMINA: „Armutszeugnis deutscher Verkehrspolitik!“
Beim „Faktencheck“ am 25. November 2022 des Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn (IV GNBB) zur zukünftigen Unterbrechung der Gäubahn präsentierten die Deutsche Bahn und die Landeshauptstadt Stuttgart viele Gründe, wieso ein Weiterbetrieb der Gäubahnstrecke bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof ab Mitte 2025 nicht mehr möglich sein solle. Die Verbände LNV, PRO BAHN und VCD haben nun diese Präsentationen mit der Realität abgeglichen und stellen fest, dass die wesentlichen Argumente, die insbesondere von der DB AG gegen die Beibehaltung der Gäubahn vorgetragen wurden, einer Nachprüfung nicht standhalten.
Die deutsch-französischen Initiative TRANS-PAMINA begrüßt den ersten Schritt zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen über den Rhein mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2022. An diesem Tag wird zwischen Rastatt und Soufflenheim eine stündlich verkehrende Buslinie (231) eingerichtet, um endlich den Menschen in beiden Ländern bessere Verkehrsangebote zu machen.
Der Fahrgastverband PRO BAHN zeigt sich erfreut über die von den Verkehrsbetrieben vorgestellte „Wunschliste“ für den Ausbau des Straßenbahnnetzes, veröffentlicht in den BNN vom 23. November.
PRO BAHN zeigt sich erfreut und weist unsachliche Kritik zurück
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert, die Ausbaupläne für die Regionalstadtbahn Neckar-Alb zügig voranzubringen. Besonders im Landkreis Reutlingen gilt es, die Vorplanungen zügig zum Abschluss zu bringen und mit der baulichen Umsetzung der Neubaustrecken zu starten. Mit einer Streckenführung der Regionalstadtbahn durch die Innenstadt kann die Stadt Reutlingen ihrer Vorreiterrolle als bundesweite Modellstadt zur Förderung des öffentlichen Verkehrs einmal mehr gerecht werden.
Trans-PAMINA begrüßt das Engagement in der Region, leider nicht beim Bundesverkehrsministerium.
Der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg (LNV) und der Fahrgastverband Pro Bahn bewerten den Austausch auf dem so genannten Gäubahn-Gipfel am 19. Juli als grundsätzlich positiv. Zugleich machen sie deutlich, dass sich dadurch weder die fachliche Bewertung noch die Rechtslage ändert. Die geplante Kappung der Gäubahn sei inhaltlich falsch und zudem rechtlich unzulässig, solange es kein formales Stilllegungsverfahren gibt. Der LNV hatte im Juni beim Eisenbahnbundesamt einen Antrag auf Eil-Rechtsschutz gestellt, um die Kappung zu verhindern.
Der Fahrgastverband PRO BAHN ist verärgert über die derzeitigen Fahrtausfälle im Netz des KVV. Besonders die Straßenbahnen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe sind betroffen. Teilweise fallen mehrere Bahnen hintereinander aus.
Der Landesnaturschutzverband (LNV) Baden-Württemberg und der Fahrgastverband PRO BAHN haben bei der Frühen Bürgerbeteiligung durch die Deutsche Bahn Projekt Stuttgart-Ulm GmbH (PSU) zum Gäubahnneubau „Pfaffensteigtunnel“ zwischen Böblingen und Flughafen der Projektträgerin PSU eine ausführliche Stellungnahme übermittelt. Die beiden Verfasser, Dr. Wolfgang Staiger von PRO BAHN und Stefan Frey vom Landesnaturschutzverband, kritisieren nicht nur, sondern zeigen auch konstruktive Lösungsmöglichkeiten zum Nutzen von Fahrgästen, Bahnbetrieb und Umwelt auf.
Angesichts hoher Benzinpreise warnen die Fahrgastverbände VCD und PRO BAHN Baden-Württemberg vor Aktionismus und beklagen, dass die Bundes- und Landesregierung für Entlastungsmaßnahmen zuerst die Autofahrer in den Blick nehmen. "Aus Klimaschutzgründen waren und sind Preiserhöhungen beim Autoverkehr politisch gewollt, um damit zum Umsteigen auf energiesparendere Verkehrsmittel zu animieren", erklärt VCD-Landesvorsitzender Matthias Lieb.
Stuttgart (pb) - Mitte Dezember trat der Jahresfahrplan 2022 in Kraft. Der Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg e.V. kann die Vorschusslorbeeren und das Eigenlob aus dem Verkehrsministerium angesichts offensichtlicher grober Webfehler nicht nachvollziehen, will die angekündigte höhere Zuverlässigkeit aber gerne als Pluspunkt gelten lassen, sofern sie im Alltag tatsächlich eintritt.
Stuttgart (pb) - Licht und Schatten sieht der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg bei den angekündigten Verkehrskonzepten auf der Südbahn. Während der RE-Verkehr zwischen Ulm und Friedrichshafen verdichtet wird (4 statt 3 Züge in 2 Stunden), zeichnet sich im Regionalbahnverkehr weiterhin kein zukunftsfähiges Konzept ab.
Stuttgart (pb) - Stabilität ist ein wichtiges Kriterium Kritik am Einsatz von S-Bahn-Zügen im lang laufenden Regionalverkehr
Stuttgart (pb) - Aufatmen bei allen Nutzern der Eisenbahn im Land: Ab heute wird endlich wieder der Regelfahrplan aufgenommen! Die vielfach radikalen und kopflosen Kürzungen ließen viele Bahnkunden zeitweise rat- und beförderungslos zurück. Der Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg fordert für zukünftige Notlagen eine klare Priorität für durchgängige Reiseketten und definierte Mindeststandards auch im Ausnahmefall.
Stuttgart (pb) - Mit dem sog. "kleinen Fahrplanwechsel" am 14.06.2020 meldet sich das Land Baden-Württemberg hinsichtlich seines Bahn-Regionalverkehrs nach drastischen Kürzungen während der Corona-Krise in der Normalität zurück. Fahrgäste erwarten allerdings mehr als nur die Rückkehr zum alten Trott, sondern fordern einen Aufbruch in ein neues Zeitalter des Öffentlichen Verkehrs. Die Kosten dafür liegen aktuell unter Null.
Stuttgart (pb) - Der Umgang der Bahn mit dem Sturmtief wird Fragen auf und lässt für die nähere Zukunft wenig Gutes erwarten. Der unmittelbare Umgang mit dem Unwetter war - von der kopflosen und in dieser Form sinnlosen Totaleinstellung des Fernverkehrs abgesehen - teilweise recht ordentlich; die Vorsorge hingegen ist weiterhin mangelhaft.
Stuttgart (pb) - Zum Fahrplanwechsel sparen das Land Baden-Württemberg und die beauftragten Verkehrsunternehmen nicht mit Eigenlob. Dies geschieht nicht ganz zu Unrecht, denn zum Stichtag 15.12.2019 wurden etliche spürbare, wenn auch lange entbehrte Verbesserungen umgesetzt. Trotzdem ist die Bahn weit davon entfernt, die führende Rolle im Verkehrssektor zu übernehmen. Der Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg vermisst den politischen Mut zu substanziellen Maßnahmen.
Stuttgart (pb) - Erschreckendes Missmanagement trat bei einem Zwischenfall mit der S-Bahn in Stuttgart zu Tage, deren Fahrgäste sich nach einer Stunde Wartezeit selbst befreiten: Die Deutsche Bahn ist nicht in der Lage, einen Zug im Stuttgarter Hauptbahnhof in halbwegs erträglicher Frist zu räumen. Die Bundespolizei sieht drohende Lebensgefahr für die Fahrgäste, ist aber ebenfalls nicht in der Lage, die Gefahr abzuwehren, sondern warnt die Fahrgäste allen Ernstes per Twitter. Erstaunlicherweise ging dann plötzlich alles sehr schnell, als die Fahrgäste in Notwehr die Sache selbst in Hand genommen haben.
Stuttgart (pb) - Im Sommer packt die Deutsche Bahn die ganz große Baustellen-Keule aus. Selbst wichtige Hauptstrecken wie Gäu- und Frankenbahn bleiben nicht von Vollsperrungen verschont. Vermeidbar ist nicht alles, aber die Einschränkungen für die Fahrgäste müssen deutlich verringert werden. Ansonsten droht dem Schienenverkehr ein dauerhafter Akzeptanzverlust.
Stuttgart (pb) - Der Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg e. V. begrüßt die Initiative des Verkehrsministeriums und der betroffenen Verkehrsunternehmen, den absehbaren Problemen bei der Inbetriebnahme der sogenannten "Stuttgarter Netze" nach Kräften entgegenzuwirken.
Stuttgart (pb) - Der Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg e.V. begrüßt die Initiative des Verkehrsministeriums, zukünftig zusätzliche Züge als Reserve und für Sonderverkehre sowie Personal für kurzfristige Engpässe bereitzuhalten.
Neckar-Odenwald-Kreis, 8. März 2019. Verbesserungsmöglichkeiten der Madonnenlandbahn und der angrenzenden Bahnknoten standen im Fokus eines Informations- und Meinungsaustauschs im Haus der Wirtschaft der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar in Mosbach. Einhellige Forderung der daran beteiligten Vertreter der IHK Rhein-Neckar, des Neckar-Odenwald-Kreises, des Gemeindetages und der beiden Fahrgastverbände PRO BAHN und VCD: „Eine Verbesserung des Verkehrs auf der und rund um die Madonnenlandbahn ist dringend notwendig“. Diese verbindet Seckach über Buchen und Walldürn mit dem unterfränkischen Miltenberg.
Stuttgart (pb)) — Mit der ab Montag, 25.02., angekündigten vorübergehenden Einstellung des Schienenverkehrs im Westallgäu ist ein neuer Tiefpunkt erreicht, der so nicht hingenommen werden kann. Auf den Strecken zwischen Memmingen, Aulendorf und Hergatz und teilweise auch bis Lindau werden bis auf Weiteres (vorläufig wird der 11.04. genannt) sämtliche Zugverbindungen durch wesentlich langsamere Busverbindungen ersetzt.
(Stuttgart (pb)) — Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN fordert seit vielen Jahren mehr Mittel für die Schiene. Die nun von MP Kretschmann angestoßene Debatte um eine Nahverkehrsabgabe ist aus Sicht von PRO BAHN überfällig.
Stuttgart (pb) - Der Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg wendet sich scharf gegen die vorgeschlagenen Lösungen für den Dieselbetrugsskandal. Die Verkehrswende muss beschleunigt und nicht hinausgeschoben werden. Die nun diskutierten Vorgehensweisen würden aber eine unverzeihliche Verzögerung bewirken.
Der Fahrgastverband PRO BAHN Main-Tauber hat ein Gutachten zur Madonnenlandbahn Miltenberg – Seckach erstellt, das aufzeigt, woran es bei der 42,5 km langen Bahnstrecke hakt, wenn es um die Einführung eines attraktiven Fahrplans geht.
Wie die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) am Donnerstag mitteilte, wird sie ab Dezember 2019 einen besseren Fahrplan als bislang vorgesehen für die Bahnlinien rund um Miltenberg bei der Westfrankenbahn (WFB) bestellen.
Durch den Unfall am Bahnübergang in Dorfprozelten hat sich die Situation weiter verschärft: Die Westfrankenbahn (WFB) ist derzeit nicht in der Lage, ihren Fahrplan ordnungsgemäß aufrechtzuerhalten und bei allen Züge die gewohnte Kapazität bereitzustellen. So fallen bis 9. September am Wochenende fast alle Züge zwischen Amorbach und Seckach aus. Außerdem entfällt bis 27. Juli der morgendliche Pendlerzug von Lauda (ab 6:31 Uhr) nach Würzburg Hbf und wird durch einen Bus bzw. einen anderen Zug ersetzt (Details siehe unten).
Weiterhin ist kein Licht am Ende des langen Tunnels für die Frankenbahn Würzburg—Stuttgart zu sehen. Wie Deutsche Bahn und Verkehrsminister Winfried Hermann gestern bekanntgaben, haben die vor einem Jahr vereinbarten Anstrengungen nicht zu einer Verbesserung der Betriebsqualität geführt. Noch immer sind 15% der Züge mindestens vier Minuten verspätet.
Stuttgart (pb) - Auf uneingeschränkte Zustimmung stößt das Elektrifizierungskonzept des Landes, zu dem gestern eine Anhörung durch das Verkehrsministerium stattfand. In einem mehrstufigen Verfahren sollen nach den schon begonnenen oder voraussichtlich kurz vor der Umsetzung stehenden Projekten in der zweiten Stufe besonders kleinere Lücken im elektrischen Netz geschlossen werden.
Gute Nachrichten für Fahrgäste der Buslinie Würzburg—Wertheim—Miltenberg (VRN-Linie 977): Die Online-Auskunft der Deutschen Bahn (DB) ist inzwischen berichtigt und zeigt seit 12. Januar 2018 nur noch die wirklich vorhandenen Fahrten an. Gleiches gilt auch für die Seite www.bayern-fahrplan.de.
Am 10.12.2017 war der europaweite Fahrplanwechsel. Auf der Buslinie Würzburg—Wertheim—Miltenberg wurde der Fahrplan abweichend zum 01.01.2018 geändert, das allerdings erheblich. Schon damit allein sind durch die Missachtung wichtiger Anschlussverkehre viele Verschlechterungen für die betroffenen Fahrgäste verbunden und bedürfen einer kritischen Auseinandersetzung.
(Stuttgart (pb)) – Am Freitag tauschten sich Vertreter des unabhängigen Fahrgastverbands PRO BAHN mit Minister Hermann aus. Es ging um ICs der DB AG auf der Südbahn, die Elektrifizierung von Diesel-Inseln und die Nahverkehrsabgabe. Bei allen Themen will PRO BAHN mehr Tempo und daher mehr politischen Druck.
(Stuttgart (pb)) – Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN e.V. spricht sich deutlich gegen einen IRE-Halt in Amstetten aus. Die Nachteile für den Rest von Baden-Württemberg wären zu gravierend.
Am 24. August 2017 wird in Wertheim der Verkehrsvertrag für das “Netz 11 Hohenlohe-Franken-Untermain” unterzeichnet. Darin werden die Bedingungen festgelegt, unter denen in den Jahren 2020 bis 2031 Personenverkehr auf den Bahnlinien Aschaffenburg—Crailsheim—Heilbronn und Miltenberg—Seckach stattfinden soll.
Stuttgart (pb) - Nach dem absehbaren Fahrverbot für Dieselfahrzeuge muss das Land endlich in die Offensive gehen, und den ÖPNV massiv ausbauen, besonders, aber nicht nur, in den Ballungsräumen. Bayern macht vor, wie es geht: Dort werden 400 Millionen Euro für ein Maßnahmenbündel in den nächsten Jahren bereitgestellt, während die baden-württembergische Regierung wie ein Kaninchen vor der Schlange wirkt und sich vom Prinzip Hoffnung leiten lässt.
Stuttgart (pb) - "PRO BAHN kann mit dem Ferienfahrplan der DB AG für Baden-Württemberg gut leben. Die Kürzungen während der Sommerferien fallen moderat aus", sagte Stefan Buhl, der Landesvorsitzende von PRO BAHN Baden-Württemberg. "Wir begrüßen es, wenn das gesparte Personal in dieser Zeit intensiv für die neuen Triebzüge geschult wird."
Stuttgart (pb) - Auf uneingeschränkte Zustimmung beim Fahrgastverband PRO BAHN stößt der Vorschlag von DB Regio, mit etwas längeren Fahrzeiten mehr Stabilität in den Bahnverkehr zu bringen. Gerade auf der besonders schwierigen Filsbahn sind die aktuellen Fahrpläne vielleicht unter Laborbedingungen, in der Realität aber praktisch nicht fahrbar.
Herzlichen Glückwunsch den Städten Straßburg und Kehl, welche die Problematik der Rheinquerung auf vorbildliche Weise gelöst haben!“ Der Fahrgastverband PRO BAHN beglückwünscht damit recht herzlich die beiden Städte Straßburg und Kehl, die am Wochenende über den Rhein eine Straßenbahnstrecke in Betrieb nehmen. So haben die beiden Städte und die dortigen Regionen inzwischen eine vierte Rheinbrücke, so dass alle Bedürfnisse für die Rheinquerenden in vorzüglicher Weise befriedigt werden.
Stuttgart (pb) - Uneingeschränkte Zustimmung beim Fahrgastverband PRO BAHN findet die Entscheidung des baden-württembergischen Verkehrsministers Hermann, vorübergehend den Posten eines "Sonderbeauftragten des Landes für Qualität im regionalen Schienenverkehr" zu schaffen. In Gerhard Schnaitmann, der zu diesem Sonderbeauftragten benannt wurde, setzen die Fahrgastvertreter große Hoffnungen.
Stuttgart (pb) - Eine Neuordnung des Verkehrs auf der Südbahn führt zu Verdruss bei den Fahrgästen: Der bisherige RE, der von Aalen ab 05.54 über Ulm nach Friedrichshafen fuhr, kommt nunmehr aus Stuttgart. Schon die Fahrt aus der Landeshauptstadt nach Ulm gelingt regelmäßig nicht pünktlich, das Umspannen der Lok (von elektrisch auf Diesel) kostet in Ulm weitere Zeit.
Anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Karlsruher Straßenrheinbrücke nimmt der Fahrgastverband PRO BAHN Stellung zu den immer wieder vorgebrachten Wünschen nach einer zweiten Straßenrheinbrücke und stellt seinen neuen Rheinbrückenflyer vor.
Die deutsch-französischen Initiative TRANS-PAMINA begrüßt den ersten Schritt zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen über Rhein und Lauter mit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016. Damit wird ein erster Schritt getan, um endlich den Menschen in beiden Länder bessere Verkehrsangebote miteinander zu machen.
Auf Einladung des Fahrgastverbandes PRO BAHN sprach bei der jüngsten Mitgliederversammlung der Geschäftsführer des Zweckverbandes Schienennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd Michael Heilmann über Gegenwart und Zukunft des öffentlichen Verkehrs, besonders des Schienenverkehrs in Rheinland-Pfalz mit allen seinen Auswirkungen auch auf die Region Karlsruhe.
Stuttgart (pb) - Mit Erleichterung und Zustimmung hat der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg auf die Ankündigung der Bahn reagiert, auch 2017 weiterhin zweistündlich durchgehende Züge zwischen Stuttgart und Zürich einzusetzen. Weil die Doppelstock-ICs nicht rechtzeitig eine Zulassung für die Schweiz erhalten werden, war befürchtet worden, dass die Fahrgäste immer in Singen hätten umsteigen müssen. Nun werden die schnellen ICs weiterhin zweistündlich mit SBB-Zügen zwischen Stuttgart und Zürich verkehren; in der anderen Stunde werden die neuen IC2-Züge nur bis Singen fahren, wo es neu einen direkten Anschluss nach Zürich gibt.
Relativ zufrieden ist der Regionalverband Mittlerer Oberrhein und Südpfalz des Fahrgastverbandes PRO BAHN mit den Schienenprojekten, die in seinem Wirkungsbereich Eingang in den BVWP-Entwurf vom März 2016 gefunden haben. Leider wurde über diese Projekte zunächst allerdings kaum berichtet.
Stuttgart (pb) - Wie der SWR berichtet, soll es ab Ende 2017 direkte Verbindungen im Fernverkehr der Bahn zwischen Stuttgart und Konstanz geben. PRO BAHN Baden-Württemberg reagierte höchst erfreut darauf, dass eine Forderung des Fahrgastverbands erfüllt wird.
Stuttgart (pb) - Mit großer Erleichterung nahm der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN die Mitteilung auf, dass der Bundesverkehrsminister die Finanzierungsvereinbarung zur Elektrifizierung der Südbahn unterzeichnet hat. "Damit steht diesem für Baden-Württemberg und Oberschwaben so wichtigen Projekt nichts mehr im Wege", so Stefan Buhl, Landesvorsitzender von PRO BAHN Baden-Württemberg.
Wachsen Baden und Elsass doch noch gut zusammen? Erfreuliche Aussagen des Karlsruher Oberbürgermeisters Frank Mentrup, des Direktors des Regionalverbandes Mittlerer Oberrhein Gerd Hager, des Germersheimer Landrates Fritz Brechtel und des Präsidenten der IHK Karlsruhe, Wolfgang Grenke.
Stuttgart (pb) - Grundsätzlich steht der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN dem geplanten Halt in Merklingen an der Schnellfahrstrecke Wendlingen–Ulm positiv gegenüber, dieser darf aber keinesfalls zulasten anderer Regionen gehen. So warnt PRO BAHN davor, die erfolgreiche Linie Stuttgart--Ulm--Lindau schon in Friedrichshafen zu kappen. Das könnte notwendig werden, weil mit dem gewünschten zusätzlichen Halt in Merklingen die Fahrzeiten zu lang werden. "Mit der Elektrifizierung von Ulm bis Lindau sollte lieber endlich die Chance genutzt werden, regelmäßige Direktverbindungen von der Landeshauptstadt über Lindau bis nach Vorarlberg zu schaffen", so Stefan Buhl, Landesvorsitzender von PRO BAHN. Dringend notwendig ist ein sorgfältiges, unabhängiges Gutachten, das die fahrplanmäßige Machbarkeit und die Wirtschaftlichkeit untersucht, so Buhl weiter.
PRO BAHN Baden-Württemberg und der Verkehrsclub Deutschland weisen gemeinsam darauf hin, dass moderne Züge erhebliche Vorteile für die Fahrgäste bringen. Die Regionalverkehrsgesellschaft Alb Bodensee GmbH hält in einem Schreiben am Einsatz von veralteten Zügen mit hohem Einstieg fest. Auf den Vorschlag der Verbände, Wagenmaterial von anderen Verkehrsverbünden anzumieten, geht die Bahn nicht ein, kritisieren die Verbände.
Stuttgart/Radolfzell (pb) - In einem Schreiben an das Verkehrsministerium fordert der Regionalverband Bodensee-Oberschwaben des unabhängigen Fahrgastverbands PRO BAHN, die Lücke im Regionalbahnverkehr zwischen Biberach und Aulendorf endlich wieder zu schließen. Die Großbetriebe in Biberach-Süd (Liebherr, Handtmann), dem künftigen Biberach-Nord (Boehringer), in Warthausen (Handtmann, KaVo), dem künftigen interkommunalen Gewerbegebiet Warthausen/Schemmerhofen sowie im Industriegebiet Ulm-Donautal – allesamt mit Schichtbetrieb – seien zwar im Nordteil gut an die Bahn angebunden, so PRO BAHN. Von Süden her, d. h. von Bad Schussenried, Aulendorf, Mochenwangen, Ravensburg usw. sowie von Bad Waldsee und Bad Saulgau seien diese Haltepunkte jeodch mit der Bahn nicht oder nur unzureichend zu erreichen.
Stuttgart (pb) - Hoch erfreut zeigte sich der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN über die neue Fernverkehrsstratgie der Deutschen Bahn AG, die am Mittwoch vorgestellt wurde. Nicht mehr Konzentration auf die wichtigsten "Rennstrecken", sondern wieder ein flächendeckendes Netz sind die neue Richtschnur.
Stuttgart (pb) - Positiv überrascht zeigt sich der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN über die Pläne der Bahn, zahlreiche neue Bahnhaltepunkte zu bauen. Allein für Baden-Württemberg hält der Konzern nach Angaben der Stuttgarter Zeitung 55 neue Stationen für möglich.
Was der Landkreis Rastatt alleine nicht Schultern möchte, kann mit Hilfe von Land und EU gelingen: Eine Regiobuslinie soll Rastatt mit dem elsässischen Haguenau verbinden. Das Land Baden-Württemberg bietet im Rahmen eines neuen Förderprogramms an, die Hälfte des deutschen Betriebskostendefizits einer Buslinie Rastatt—Wintersdorf—Roeschwoog—Haguenau zu übernehmen, die Voraussetzungen: Stundentakt und eine zügige Linienführung.
Mit der Bahn oder dem Bus über den Rhein? Für Planungsdezernent Haberecht des Landkreises Rastatt ist das kein Thema. In der Kreistagssitzung am 21. Oktober wurden weitere Schritte in Richtung einer Reaktivierung des Schienenverkehrs zwischen Rastatt und Haguenau abgelehnt. Obwohl Rastatt zentral im Eurodistrict Regio-PAMINA liegt und sich gern mit dem Straßentheater-Festival Tête-à-Tête international gibt, fährt aus dem Landkreis noch nicht einmal ein Bus ins benachbarte Elsass.
Stuttgart (pb) - Der Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Baden-Württemberg, begrüßt die Aussagen aus Augsburger CSU-Kreisen, die diese Woche zu hören waren, dass endlich die Strecke Ulm-Augsburg als Neu- und Ausbaustrecke in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen werden soll. PRO BAHN Baden-Württemberg unterstützt unter anderem deshalb das Vorhaben, weil die Strecke an die Neubaustrecke (Stuttgart)–Wendlingen–Ulm anschließt und, so die Hoffnung des Fahrgastverbandes, möglichst gleichzeitig in Betrieb gehen könnte. Eine Fahrzeitverkürzung von 45 auf 30 Minuten auf dem genannten Abschnitt wird auch von der IHK Augsburg und deren Regionalverbänden entlang der Strecke begrüßt und deshalb das Projekt unterstützt.
Radolfzell (pb) - Wiederholt drängt PRO BAHN, der unabhängigen Fahrgastverband, auf eine schnelle Umsetzung der dringend notwendigen Modernisierung der Seehashaltepunkte. Die Finanzierungsvereinbarungen für die letzten Planungsarbeiten sind praktisch unterschriftsreif, doch streiten Gemeinden und Bahn noch ums Geld.
Stuttgart (pb) - Ein Umdenken bei der Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur fordert der Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg. Die Schiene ist in Deutschland massiv unterfinanziert. Zudem verhindern hohe Kosten für die Nutzung von Schienen und Bahnhöfen ein besseres Angebot auf der Schiene; die Nutzerfinanzierung wird so zusätzlich geschwächt.
Stuttgart (pb) - Wenig Verständnis hat der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg für die zögerliche Haltung des Bundesverkehrsministers zur Elektrifizierung der Südbahn und drängt auf einen schnellen Abschluss einer Finanzierungsvereinbarung. Es ist zu befürchten, dass der von allen Seiten als sinnvoll und notwendig betrachtete Ausbau der Südbahn im Streit um die Finanzierung unter die Räder kommt.
Stuttgart (pb) - Der Fahrgastverband PRO BAHN zeigt sich äußerst zufrieden über die Ankündigung der Zielsetzung des Angebotskonzeptes 2025 für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Baden-Württemberg. "Der Landesregierung gelingt damit ein großer Wurf für den ÖPNV der Zukunft. Mindestens Stundentakt mit zusätzlichen Expresszügen und zeitweise weiteren Verdichtungen, das ist die Erfüllung der jahrelangen Forderungen von PRO BAHN", so Stefan Buhl, der Landesvorsitzende des Fahrgastverbandes.
Stuttgart (pb) - Mit großer Enttäuschung nahm der Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg die Ankündigung des Verkehrsministers Winfried Hermann und des Finanzministers Nils Schmid auf, alleine die Straßenbauverwaltung bis 2018 um stolze 230 Stellen auszubauen. Während im Schienenverkehr Stagnation herrscht, soll es im Straßenbau deutlich vorangehen, so die Beurteilung durch die Fahrgastvertreter.
Stuttgart / Calw(pb) - Ganz im Zeichen der geplanten Reaktivierung der Hermann-Hesse-Bahn stand der Landesverbandstag des Fahrgastverbands PRO BAHN am Samstag in Calw. Einstimmig verabschiedeten die versammelten Mitglieder eine Resolution. In dieser wird gefordert, die Wiederinbetriebnahme der Hermann-Hesse-Bahn sofort und effizient voranzubringen. Wenige Tage zuvor hat der Verkehrsminister die Förderbereitschaft des Landes für das Projekt erklärt.
Obwohl viele CDU-Kandidaten immer wieder in Sprechblasen die besondere Attraktivität des Karlsruher Stadtbahnsystems herausstellen und im Wahlkampf nicht müde werden zu betonen, sie würden auch in Zukunft den öffentlichen Verkehr unterstützen, erklärt jetzt der Fraktionsvorsitzende der Kreistagsfraktion, Josef Offele, in einem Gespräch mit dem BNN-Redakteur Matthias Kuld, dass über zukünftige Einschränkungen im öffentlichen Verkehrsangebot nachgedacht werden sollte. Seine Begründung lautet, um Steuermittel einzusparen. Der 10-Minuten-Takt wird wohl das erste Opfer sein, so Offele, der sich aber keine Sorgen um die Steuermittel (über 100 Millionen Euro) des Bundes macht, wenn er gleichzeitig eine zusätzliche Straßenrheinbrücke mit Anschluss an die B 36 fordert.
Stuttgart /Radolfzell (pb) - Den Abschluss der lange und immer wieder versprochenen Finanzierungszusage durch den Bund fordert der Fahrgastverband PRO BAHN. Es ist noch nicht klar, ob das Projekt in den neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 aufgenommen wird.
Stuttgart/Radolfzell (pb) - Zwiespältig reagiert PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, auf die Meldung, dass die Bahn nur die zwei Mal wöchentlich verkehrenden Touristen-ICs aus dem Ruhrgebiet auf der Schwarzwaldbahn erhalten wird. Das ist einerseits erfreulich, doch im täglichen Verkehr bleiben die Lücken, die schon die Verschiebung der Fahrzeiten des täglichen ICs gerissen haben; zudem entfallen komfortable Direktverbindungen mit schnellem Anschluss an den Fernverkehr in Offenburg ersatzlos.
Radolfzell (pb) - PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, drängt weiter darauf, endlich die unbedingt notwendige Modernisierung der Seehashaltepunkte anzugehen. Wenn einzelne Gemeinden nicht mitziehen wollen, darf dies nicht zu Verzögerungen oder gar der Absage des Gesamtprojekts führen, so Stefan Buhl, Vorsitzender des PRO-BAHN-Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben.
Stuttgart (pb) - PRO BAHN Baden-Württemberg, der unabhängige Fahrgastverband, stellt sich hinter die Politik des Verkehrsministers. Die einseitige Fokussierung auf den Straßenbau schadet dem Land.
Stuttgart/Radolfzell (pb) - Heute wurde bekannt, dass die Bahn die letzten Fernzüge auf der Schwarzwaldbahn ersatzlos streichen will. Beim Fahrgastverband PRO BAHN stößt dies auf scharfe Kritik und Unverständnis, weil so umsteigefreie Verbindungen vom Bodensee und aus dem Schwarzwald nach Norddeutschland wegfallen und weitere Taktlücken gerissen werden.
Stuttgart (pb) - Der Landesverband PRO BAHN freut sich über die Neujahrsbotschaft des Tourismusministers Alexander Bonde (B90/Die Grünen), den öffentlichen Verkehr im ländlichen Raum stärken zu wollen.
PRO BAHN Rhein-Neckar befürchtet, dass der notwendige und geplante Ausbau der Schienen-Infrastruktur zwischen Mannheim und Heidelberg nicht kommen wird – und dass damit die 2. Stufe der S-Bahn Rhein-Neckar nicht in der geplanten Form betrieblich umgesetzt werden kann.
Radolfzell (pb) - Die Forderung des Landtagsabgeordneten Lehmann, die bestehende Finanzierungsvereinbarung zur Modernisierung der Seehashaltestellen zu kündigen, wird vom Fahrgastverband PRO BAHN rundweg abgelehnt. Rollstuhlfahrer, Menschen mit Kinderwagen oder Gehbehinderte dürfen nicht länger von der Nutzung der Bahn ausgeschlossen werden.
(ws, jt, ak, sl) Der am Mittwoch, den 9. Oktober 2013 stattfindende S-Bahn-Gipfel, bei dem sich die Deutsche Bahn, der VVS und der Verband Region Stuttgart darüber verständigen, wie die derzeitige Misere mit ständigen Verspätungen und Zugausfällen gelöst werden kann, wird vom PRO BAHN Regionalverband Stuttgart grundsätzlich begrüßt.
Radolfzell (bu) - Mit Entsetzen und Unverständnis reagiert der Fahrgastverband PRO BAHN auf die jüngst bekannt gewordenden Verzögerungen und Verteuerungen bei der schon lange versprochenen Modernisierung der Seehashaltepunkte im Landkreis Konstanz.
Radolfzell (pb) - Eine kürzlich vom Bodenseekreis veröffentlichte Machbarkeitsstudie zu Angebotsverbesserungen nimmt der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN zum Anlass, endlich ein zukunftsfähiges Fahrplankonzept für die Bodenseegürtelbahn zwischen Radolfzell und Friedrichshafen zu fordern. Vom Land wird die Strecke vernachlässigt.
Karlsruhe (pb) - Lange hat es gedauert bis die wichtige Entlastung des Rastatter Bahnhofs durch einen Tunnel in Angriff genommen wurde. Vierzig Jahre und mehr war der Tunnel bzw. eine mögliche oberirdische Umfahrung in der Diskussion und wurde zwar gewünscht, aber die knappen Finanzmittel verzögerten immer wieder den Baubeginn, so dass noch weitere zehn Jahre vergehen werden bis der Tunnel genutzt werden kann!
Stuttgart (pb) - Im Zuge der Diskussion um den Nationalpark Nordschwarzwald erwartet der Fahrgastverband PRO BAHN, dass das öffentliche Verkehrsangebot im genannten Gebiet eine deutliche Aufwertung erhält.
Stuttgart (pb) - Überwiegend erfreut zeigt sich der Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg über das heute vorgestellte neue Konzept auf der Gäubahn, dessen Vorteile in der Summe die unvermeidlichen Nachteile überwiegen. Im Kern ist vorgesehen, dass RE- und IC-Züge nicht mehr jeweils zweistündlich mit deutlich unterschiedlichen Fahrzeiten verkehren, sondern dass ein nahezu einheitlicher Stundentakt mit IC-Zügen angeboten wird. Dabei werden zwischen Stuttgart und Singen die Nahverkehrstarife zur Anwendung kommen. Die Züge werden mehr Halte als die bisherigen ICs aufweisen, aber nicht alle RE-Halte bedienen. Der Fahrplan wird auf die Fernverkehrsanschlüsse in Stuttgart ausgerichtet und in etwa eine halbe Stunde verschoben zum bisherigen IC-Takt liegen.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg fordert die Einrichtung eines grenzüberschreitenden öffentlichen Personenverkehrs zwischen Nordbaden/Mittelbaden und dem nördlichen Elsass. Lange, zu lange wurde der grenzüberschreitende öffentliche Verkehr zwischen diesen beiden Räumen vernachlässigt.
ws/sl/ak - Nachdem die DB AG einräumen muss, dass die voraussichtlichen Baukosten für das Projekt „Stuttgart 21“ um mindestens 1,5 Mrd. € über dem gemeinsamen Finanzierungsrahmen der Projektpartner von 4,526 Mrd. € liegen, sieht der Fahrgastverband PRO BAHN das Projekt vor dem Scheitern. Da die DB AG diese Mehrkosten alleine aufbringen müsste, wird laut Presseberichten bei der bevorstehenden Sitzung des DB-Aufsichtsrats am 12.12. bereits über einen Ausstieg aus dem Projekt diskutiert.
Stuttgart (pb) - Dem Jubel von Verkehrsminister Ramsauer und Bahnchef Grube bei der Einweihung des Katzenbergtunnels kann sich PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, nur bedingt anschließen. Zwar wird die Oberrheinstrecke in diesem Abschnitt wesentlich geradliniger und dadurch die Fahrzeiten zwischen Freiburg und Basel verkürzt, trotzdem fehlen noch ganz wichtige Neubaumaßnahmen auf der gesamten Rheintallinie, um die steigenden Verkehrsmengen reibungslos abzuwickeln und auch an die Fahrgäste die Fahrzeitverkürzungen in kürzeren Reisezeiten Richtung Süden weiterzugeben.
Stuttgart (pb) - Die Liberalisierung des Fernbusverkehrs sieht der Fahrgastverband PRO BAHN kritisch. Natürlich ist es grundsätzlich zu begrüßen, bequem und kostengünstig mit dem Fernbus reisen zu können. Allerdings beruhen die vermeintlichen Vorteile auf massiven Wettbewerbsverzerrungen zulasten der Bahn, so die Fahrgastvertreter.
Stuttgart (pb) - PRO BAHN Baden-Württemberg, der unabhängige Fahrgastverband, zeigt sich verwundert über die Aussage von Ministerpräsident Kretschmann, dass sich das Land eventuell an den Mehrkosten des Filder-/Flughafenbahnhofes im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 beteiligen würde. Dies steht in eindeutigem Widerspruch zu den bisherigen Aussagen der Landesregierung.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg kritisiert den Versuch scharf, den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) als Subventionsempfänger zu diskreditieren. Die IHK sieht die Ausgaben für den ÖPNV als Subvention. PRO BAHN weist dies als durchsichtigen Versuch einer Stimmungsmache gegen die Schiene zurück.
Stuttgart (pb) - Für den Knoten Ulm fordert der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg eine zukunftssichere Lösung statt der geplanten Schmalspurvariante. Die von der DB AG beabsichtige Planungsänderung, mit der unter anderem auf den 5. Bahnsteig verzichtet werden soll, stößt bei PRO BAHN auf scharfe Kritik.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg hat auf seinem Landesverbandstag eine langfristig gesicherte Finanzierung des Öffentlichen Nahverkehrs gefordert. Die aktuellen Diskussionen um Abbestellungen im Nahverkehr oder die Blockade sinnvoller Erweiterungen wie zwischen Müllheim und Mulhouse belegen, wie nötig grundlegende politische Entscheidungen zu Gunsten der Schiene sind.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg erwartet von der grün-roten Landesregierung kurzfristig höchste Anstrengungen, um den drohenden Kahlschlag im landesweiten Nahverkehr abzuwenden. Daneben muss auf Bundesebene die Finanzierung des Bahnverkehrs mittelfristig neu geregelt werden.
Stuttgart (pb) - Mit großer Verärgerung reagiert der Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg auf das Desinteresse von DB Fernverkehr an den regionalen Fahrplankonferenzen. Erstmals entsendet DB Fernverkehr keinen Vertreter mehr zu allen Sitzungen, die jeweils im März und im September von den Industrie- und Handelskammern im Land organisiert werden.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg fordert Bund, Land und DB AG auf, die vielen kurzen Dieselstrecken im Land zu elektrifizieren. Diese Form der E-Mobilität würde den Bahnverkehr wesentlich attraktiver machen. Der Aufwand dafür wäre gering.
Stuttgart (pb) - Verkehrsminister Hermann hat beim Antrittsbesuch von PRO BAHN zugesagt, noch 2011 den landesweiten Fahrgastbeirat auf den Weg zu bringen. Weitere Themen des Gesprächs waren Stuttgart 21, die Gestaltung von Nahverkehrsausschreibungen sowie ein landesweiter Tarifverbund.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg begrüßt die mutige Entscheidung der kleinen Seegemeinde Nonnenhorn, ab 2012 allen Gästen mit Kurkarte die Bahnfahrt in die nächstgelegene Stadt Lindau gratis zu ermöglichen. Dieser Alleingang könnte Vorbild für die vielen touristisch geprägten Gemeinden in Baden-Württemberg sein.
Stuttgart (pb) - PRO BAHN Baden-Württemberg, der unabhängige Fahrgastverband, äußerte sich als einer der ersten Anhörungsadressaten zum S21-Ausstiegsgesetz. PRO BAHN hält den Entwurf für verkehrspolitisch überzeugend, rechtlich zulässig und regt angesichts des Geißler-Vorschlags Änderungen an.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg begrüßt den angekündigten 1-Stundentakt zwischen Aulendorf und Kißlegg. Damit wird eine für die Fahrgäste unakzeptable Lücke im Fahrplan geschlossen. Es bleiben für Oberschwaben aber noch viele Forderungen auf der Wunschliste.
Stuttgart (pb) - PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, wies die Forderung der Straßenbauindustrie nach einem Ausbau der der Straßen zurück. PRO BAHN fordert eine Wertentscheidung der Politik zu Gunsten des Schienenausbaus.
Stuttgart (pb) - Erfreut kommentierte PRO BAHN Baden-Württemberg, der unabhängige Fahrgastverband, den Koalitionsvertrag von Grün-Rot. Herausstechend ist die Initiative für einen Fahrgastbeirat.
Radolfzell - Bad Schussenried (pb) - Mit einem "Stresstest" hat der Fahrgastverband PRO BAHN den Landtagskandidaten der Wahlkreise Biberach, Wangen und Ravensburg in Sachen Südbahn auf den Zahn gefühlt. Neben der fehlenden Elektrifizierung, so PRO BAHN, ist es vor allem der 2007 gekappte Regionalbahnverkehr zwischen Biberach-Süd und Aulendorf, der für Ärger sorgt. Dieser zwingt beispielsweise Berufspendler aus Aulendorf oder Bad Schussenried, die bei Liebherr und Handtmann in Biberach-Süd arbeiten, zum Umstieg aufs Auto. Ebenso ist die Reaktivierung der 1984 stillgelegten Haltepunkte Schweinhausen, Hochdorf, Unteressendorf und Winterstettenstadt überfällig. Die Antworten der Kandidaten verliefen, wenig erstaunlich, entlang der Lagergrenzen zwischen Regierung und Opposition.
Radolfzell - Bad Schussenried (pb) - Mit einem "Stresstest" hat der Fahrgastverband PRO BAHN den Landtagskandidaten der Wahlkreise Biberach, Wangen und Ravensburg in Sachen Südbahn auf den Zahn gefühlt. Neben der fehlenden Elektrifizierung, so PRO BAHN, ist es vor allem der 2007 gekappte Regionalbahnverkehr zwischen Biberach-Süd und Aulendorf, der für Ärger sorgt. Dieser zwingt beispielsweise Berufspendler aus Aulendorf oder Bad Schussenried, die bei Liebherr und Handtmann in Biberach-Süd arbeiten, zum Umstieg aufs Auto. Ebenso ist die Reaktivierung der 1984 stillgelegten Haltepunkte Schweinhausen, Hochdorf, Unteressendorf und Winterstettenstadt überfällig. Die Antworten der Kandidaten verliefen, wenig erstaunlich, entlang der Lagergrenzen zwischen Regierung und Opposition.
Radolfzell (pb) - Bei der regionalen Fahrplankonferenz in Konstanz wurden die geplanten Fahrpläne für das Jahr 2012 vorgestellt. Dabei wurde die Chance verpasst, mit kleineren Anpassungen schmerzliche Lücken zu schließen.
Radolfzell / Bad Schussenried - Gebannt wartet ganz Oberschwaben auf die Elektrifizierung der Südbahn, die noch immer nicht finanziert ist. PRO BAHN unterstützt und fordert ebenfalls den Ausbau, sieht aber auf der Strecke einige Probleme, die nichts mit dem fehlenden Fahrdraht zu tun haben. In einem Schreiben an die Landtagskandidaten der Wahlkreise Biberach, Ravensburg und Wangen bittet der Fahrgastverband um Antworten auf die offenen Fragen.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN reagierte interessiert auf den Vorstoß der Industrie- und Handelskammern (IHK) zur PKW-Maut. Anders als die IHKs fordert PRO BAHN schon seit langer Zeit die PKW-Maut zur Finanzierung der Schiene.
Stuttgart (pb) - Die DB AG kündigte an, in Doppelstockzügen mehr Schaffner einzusetzen. Damit wird eine PRO BAHN-Forderung aus dem Sommer 2010 erfüllt.
Stuttgart (pb) - Am 12. Dezember 2010 tritt der neue Jahresfahrplan 2011 in Kraft. In Baden-Württemberg gibt es einige Änderungen. Nach Bewertung des unabhängigen Fahrgastverbandes PRO BAHN halten sich dabei Licht und Schatten die Waage.
Stuttgart/Freiburg (pb) - Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert mit Blick auf den heute erfolgten Durchschlag des Eisenbahntunnels unter dem St. Gotthard einen schnellen und umweltverträglichen Ausbau der Rheintalbahn.
Stuttgart (pb) - Nach der Ankündigung von Verkehrsministerin Gönner soll es im kommenden Winter einen Skizug von Stuttgart nach Oberstdorf geben. Damit wäre eine langjährige Forderung von PRO BAHN erfüllt.
Radolfzell (pb) - PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband fordert, endlich die Haltepunkte und Bahnhöfe an der Seehasstrecke auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen. "Der Umbau ist zum Greifen nah, das Land übernimmt den größten Teil der Kosten", so Stefan Buhl, Vorsitzender des Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben.
Stuttgart (pb) - PRO BAHN schaltet sich in die Diskussionen über die Neubaustrecken (NBS) in Baden-Württemberg ein. Zur Finanzierung aller Vorhaben fordert der unabhängige Fahrgastverband, eine PKW-Maut einzuführen. PRO BAHN wendet sich dagegen, einzelne Regionen im Land gegeneinander auszuspielen.
Stuttgart (pb) - PRO BAHN fordert die Politik und das Eisenbahnbundesamt auf, energisch einzuschreiten. Die erneute ICE-Panne am Sonntag bei Vaihingen zerstört das letze Vertrauen der Fahrgäste in die DB AG.
Stuttgart (pb) - PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, hält schaffnerlose Züge für ein Sicherheitsrisiko. Deshalb fordert PRO BAHN das Eisenbahnbundesamt auf, gegen die DB AG vorzugehen.
Seit der S-Bahnverkehr durch die Bauarbeiten an der S-Bahn-Rampe im Zuge von Stuttgart 21 gestört ist, erreichen den Fahrgastverband PRO BAHN fast täglich Klagen von Fahrgästen, die ihre Anschlussbahnen und -busse nicht mehr erreichen.
Stuttgart (pb) - Letztes Wochenende brachte eine weitere Signalstörung den ohnehin gebeutelten S-Bahn-Fahrplan aus dem Takt. Damit sind auch Fernverkehrsanschlüsse verloren gegangen. Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN gibt Tipps, wie sich Reisende auf diese Situation einstellen können.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN sieht Hitzeprobleme nicht nur in ICE- und IC-Zügen. Bereits im März 2010 hat PRO BAHN das Eisenbahnbundesamt aufgefordert, die Praxis der DB mit unbegleiteten klimatisierten Doppelstockzügen zu untersuchen.
Die Ankündigung des VVS, die Preise zum Januar 2011 um 2,5% zu erhöhen, stößt sowohl beim Fahrgastverband PRO BAHN als auch beim BUND auf harsche Kritik. "Dass in einer Phase, wo den Fahrgästen durch die Baumaßnahmen im Hauptbahnhof ständig Störungen im S-Bahn-Betrieb zugemutet werden, auch noch Preissteigerungen geplant werden, ist ein Unding," empört sich Gerhard Pfeifer, BUND-Regionalgeschäftsführer.
Stuttgart (pb) - PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, fordert eine differenzierte Debatte über Alkoholverbote im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
Die im Enzkreis beheimatete Projektgruppe ".....den Enzkreis genießen" stellt in ihrem Veranstaltungskalender 2010 ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm vor. So werden auch einige Fahrten mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖV) angeboten, sie sollen den eingefleischten Autofahrerinnen und -fahrern die Vorteile und Annehmlichkeiten des ÖV demonstrieren.
Stuttgart (pb) - Das Land verschiebt die Ausschreibung von zahlreichen Bahnlinien. Mit der geplanten freihändigen Vergabe wird der Wettbewerb eingeschränkt. PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, fordert Gegenleistungen der DB AG für diese freihändige Vergabe.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Regierungsumbildung von Ministerpräsident Mappus. Das Verkehrsressort wird demnach aufgewertet. Diese Entscheidung könnte den Fahrgästen zu Gute kommen.
Stuttgart (pb) - Wegen des Ausfalls von Zuggarnituren leidet bundesweit der Fernverkehr der DB AG. Auch Baden-Württemberg ist massiv betroffen. Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN befürchtet, dass deshalb bald die ICE-Linie Stuttgart—Zürich eingestellt werden muss.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN fordert einen schnellen Ausbau der Südbahn zwischen Ulm und Lindau. Andernfalls könnte sich der Verkehr von der Schiene auf das Flugzeug verlagern.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN plädiert für einen weiteren Ausbau touristischer Bahnangebote in Baden-Württemberg. Dafür sind alternative Finanzierungsmodelle nötig, so PRO BAHN am Rande der Reisemesse CMT in Stuttgart.
(Freiburg - pb) - Ab 14. Dezember 2009 werden erstmals seit fast 30 Jahren wieder regelmäßig Nahverkehrzüge auf der Schiene zwischen Neuenburg und Müllheim fahren. Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt die Reaktivierung des Personenverkehrs. "Wir sind dem Regioverkehrsverbund, DB Regio und der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg, die im Auftrag des Landes den Schienenverkehr bei den Verkehrsunternehmen bestellt, dankbar, die Reaktivierung der Strecke für den Personenverkehr auf den Weg gebracht zu haben", so der Vorsitzende des PRO-BAHN-Regionalverbands Südlicher Oberrhein, Benedikt Barth. Mit der Wiederinbetriebnahme wird auch eine zusätzliche Regionalbahn am Morgen (Ankunft in Freiburg 7:25 Uhr) die überfüllten Züge auf dem Müllheim-Freiburg entlasten und für mehr Komfort und Flexibilität für Schüler und Pendler sorgen.
(Stuttgart - pb) - Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 wird erstmals Tübingen an das Intercity-Netz angeschlossen. Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN würdigt die neue Strategie der Deutschen Bahn AG, weist aber auch auf die Befristung des Angebots hin.
(Stuttgart - pb) PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, fordert die Elektrifizierung der Hochrheinstrecke zwischen Singen und Basel. Dazu müssen jetzt die nötigen Schritte eingeleitet werden, denn es steht eine Ausschreibung für die Nachfolger der Pannen-Triebzüge an.
Im Jahre 2010 soll trotz aller Proteste und trotz des klaren Votums der Wählerinnen und Wähler bei der Kommunalwahl am 07. Juni mit dem Bau von Stuttgart 21 begonnen werden, kritisieren der Fahrgastverband PRO BAHN sowie der Umwelt- und Verbraucherverband Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V.. Dabei wird der innerstädtische Verkehr nach Einschätzung beider Verbände mindestens acht Jahre lang erheblich beeinträchtigt werden.
Stuttgart (pb) - PRO BAHN fordert eine Stärkung der Verbraucherpolitik in der Landesregierung. Damit reagiert der unabhängige Fahrgastverband auf den Bericht der Landesregierung über die inhaltliche Konzeption der Verträge mit der Bahn AG. PRO BAHN kritisiert die Verträge des Landes Baden-Württemberg mit der Bahn AG zum Regionalverkehr. Wie jetzt bekannt wurde, treffen die von PRO BAHN schon lange erhobenen Vorwürfe zu. Demnach sind die Strafleistungen der Bahn AG für schlechte Qualität praktisch unwirksam.
(pb) Stuttgart Erfreut reagierte PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, auf die Kritik des Landesrechnungshofes am zersplitterten Verbundwesen in Baden-Württemberg.
(pb) Stuttgart PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, begrüßt die von der Landesregierung angekündigten Mehrleistungen im Nahverkehr. Damit werden die Streichungen aus dem Jahr 2007 in einer weiteren Runde nochmals teilweise zurück genommen.
Die Fortschreibung des Nahverkehrsplanes für die Landeshauptstadt Stuttgart befindet sich zurzeit in der Anhörung. Anfang April endete die Frist für Stellungnahmen der Umwelt- und Verkehrsverbände. Im Sommer 2009 will der Gemeinderat den Nahverkehrsplan beschließen. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), Kreis- und Regionalverband Stuttgart und der Fahrgastverband PRO BAHN, Regionalverband Region Stuttgart haben zum Entwurf des Nahverkehrsplanes eine umfangreiche Stellungnahme erarbeitet.
Nicht die Verkehrspolitik stand bei der Entscheidung für Stuttgart 21 Pate, sondern einzig die Absicht aus Stuttgart eine Weltstadt zu machen. Dies erkennt man daran, dass durch die Tieferlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs für den Eisenbahnverkehr überhaupt keine Vorteile zu verzeichnen sein werden.
(pb) Stuttgart - PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, schlägt der Landesregierung einen Neuzuschnitt der Ministerien vor. Damit soll der Verkehrsbereich, insbesondere die umweltfreundliche Raumplanung mit ÖPNV-Angeboten, gestärkt werden. Pro Bahn hält eine Umgestaltung des Ministeriums für ländlichen Raum für einen sinnvollen Ansatz.
Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert Verkehrsstaatssekretär Rudolf Köberle (CDU) und die Landtagsabgeordneten Peter Schneider (CDU) und Eugen Schlachter (Grüne) auf, die Mittel des Konjunkturprogramms für den Lückenschluss im Regionalbahnverkehr zwischen Biberach und Aulendorf einzusetzen. Zur Erinnerung: Aufgrund der Kürzungen der Regionalisierungsmittel wurden auf diesem Teilstück der Südbahn zum 10.6.2007 die meisten Regionalbahnen gestrichen, was zu einer faktischen Teilung des Regionalbahnverkehrs in eine Nordhälfte Ulm - Biberach und in eine Südhälfte Aulendorf - Friedrichshafen geführt hat.
(pb) Stuttgart - Mit harter Kritik reagierte PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, auf die am Mittwoch bekannt gewordenen Pläne der DB AG, ihre Reisezentren an Wochenenden zu schließen oder dort nur verkürzte Servicezeiten anzubieten. PRO BAHN sieht darin einen weiteren Beleg, dass das DB-Management unverbesserlich nur kurzfristig auf die Bilanzen und nicht langfristig auf Kunden-bedürfnisse achtet. Abhilfe ist nur durch ein Gegensteuern der Politik möglich. Ferner sind kreative Lösungen vor Ort gefordert.
Der Ausbau der Hochrheinstrecke ist gut und wichtig. Wichtiger ist aber, die durch die Kürzungen des Landes verursachten Fahrplanlücken wieder zu schließen.
Stuttgart - Gehäuft reagieren Zugbegleiter bei der Fahrscheinkontrolle falsch. Leidtragende sind oft Kinder, wie zuletzt auf der Strecke Stuttgart-Aalen. PRO BAHN stellt drei Forderungen zur Abhilfe auf: Bessere Personalschulung, mehr Personal und Nachlösen im Zug.
(pb) Stuttgart - Mit heftiger Kritik reagiert der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN auf die gestern vertagte Entscheidung des Gemeinderats zum Stadtbahnverkehr in der Badstraße.
PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, fordert, bei den aktuellen Diskussionen um Konjunkturpakete nicht in einem alten Reflex nur an den Straßenbau zu denken. PRO BAHN fordert, den Investitionsstau beim Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) aufzulösen.
Das derzeitige Elend mit dem ICE-T, der in Baden-Württemberg auf der Strecke Stuttgart-Zürich (Gäubahn) unterwegs ist, sollte auch als Chance gesehen werden. Ein vergleichbares Desaster mit den VT-611-Zügen vor zwei Jahren führte nämlich zu erfolgreichen Änderungen des betroffenen Fahrplankonzepts.
PRO BAHN, der unabhängige Fahrgastverband, begrüßt die zum Winter geplanten zusätzlichen Verbindungen aus der Region Stuttgart nach Österreich.
In einem gemeinsamen Aufruf fordern der Fahrgastverband PRO BAHN Baden-Württemberg e.V. und der Umwelt- und Verbraucherverband Verkehrsclub Deutschland, Landesverband Baden-Württemberg e.V. (VCD) von der Landesregierung eine deutliche Ausweitung des Bahnangebotes in Baden-Württemberg.
Mit dem Jahresfahrplan 2009, der auf den regionalen Fahrplankonferenzen bei den Industrie- und Handelskammern in ganz Baden-Württemberg vorgestellt wurde, sind keine wesentlichen Verbesserungen verbunden. Mit dem Stopfen jeder Lücke, die durch die Kürzungen bei der Bestellung von Zugleistungen entstanden ist, tun sich gleichzeitig an anderen Stellen neue Löcher auf.
Dem Intercity (IC) droht bundesweit eine radikale Schrumpfkur. Auch Baden-Württemberg dürfte nach einer jetzt veröffentlichten Expertise davon betroffen sein. Gefährdet sind die IC-Linien Karlsruhe-Stuttgart-Nürnberg sowie die IC-Halte Plochingen, Göppingen und Geislingen.
Am 23. Juli planen die Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) dem Bad Cannstatter Bezirksbeirat konzeptionelle Vorschläge einer Neugestaltung der U13-Haltestelle mit Hochbahnsteigen zu präsentieren. Aus diesem Anlass verweist der Verkehrsclub Deutschland (VCD), Kreisverband Stuttgart, auf die Brisanz des Themas.
Stuttgart, 1.4.08, UA/JS - Der unabhängige Fahrgastverband Pro Bahn e.V. klagt über mangelnden Komfort in den Zügen von DB Regio, besonders in den nordöstlichen Landesteilen
Die kürzlich bekannt gewordenen Pläne der Ludwigsburger Kreisverwaltung zur Streichung der Fahrten nach Feuerbach machen die Bahn nach Ansicht des Verbands weniger attraktiv für Pendler in den Raum Stuttgart, so dass über kurz oder lang die Fahrgastzahlen sinken werden und die Stilllegung droht. Die Fahrgastvertreter vermissen ein Konzept für die Entwicklung des Schienenverkehrs im Kreis, wie auch die erfolglosen Bemühungen um eine Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Markgröningen und Ludwigsburg zeigen. Sie kritisieren, dass die Kreisverwaltung für den öffentlichen Verkehr nur ein Basisangebot finanziert aber gleichzeitig mehr als zehn Millionen Euro jährlich in das Kreisstraßennetz steckt. Dadurch werden Anreize für mehr Autoverkehr geschaffen, wobei die Folgekosten für Umwelt, Städtebau und Gesundheit systematisch ausgeblendet werden.
Bedürfnisse der Reisenden sollen auch im Nahverkehr ernst genommen werden.
Bad Schussenried, 4.10.2007 - Weitgehend ungehört verhallte die Bitte an die Abgeordneten der Landkreise Biberach und Ravensburg um Unterstützung des Antrags von PRO BAHN, die im Juni 2007 gestrichenen Regionalbahnen zwischen Aulendorf und Biberach wenigstens teilweise wieder einzusetzen. Der Fahrgastverband PRO BAHN forderte dies auf der Fahrplankonferenz am 1. Oktober 2007 in Ulm, um damit die schlimmsten Lücken im Berufs- und Schülerverkehr zwischen Aulendorf und Biberach wieder zu schließen.
Radolfzell, 03.10.07, BU - Katastrophal ist nicht die Kürzung eines Spätzuges; katastrophal ist die Unwissenheit der Abgeordneten Hoffmann und Netzhammer.
Stuttgart, 19.7.07, WS/SL - Die heute getroffene Entscheidung für das Großprojekt Stuttgart 21 wird vom Fahrgastverband PRO BAHN e.V. scharf kritisiert.
Kirchheim/Teck, 25.5.07, WS - Am 10. Juni 2007 werden in Baden-Württemberg einschneidende Fahrplankürzungen wirksam. Nachdem die Landesregierung bereits im Dezember 2004 einige geringer ausgelastete Züge gestrichen hatte, trifft es nun auch gut besetzte Züge, so dass von der einstmals angestrebten vollständigen Umsetzung eines integrierten Taktverkehrs keine Rede mehr sein kann. Begründet wird dies mit der Streichung der Regionalisierungsmittel durch den Bund, die allerdings auch heute noch nicht vollständig für ihren eigentlichen Bestimmungszweck, nämlich für die Bestellung von Zugfahrten ausgegeben werden. Dafür sind im Jahr 2007 nur 600 Mio. € vorgesehen, während der Bund 700,5 Mio. € Regionalisierungsmittel zur Verfügung stellt. Es wäre also genug Geld verfügbar, um im Land auf allen Strecken einen attraktiven Schienenverkehr im Stundentakt und mit Anschlüssen in alle Richtungen anzubieten, aber die Landesregierung will auf Kosten der Bahnkunden sparen und erhöht gleichzeitig die Mittel für den Landesstraßenbau.
Stuttgart (pb) - Die DB AG stellt am 10. Juni 2007 den Fahrscheinverkauf in baden-württembergischen Nahverkehrszügen ein. Die Empörung der Fahr-gäste über diesen Frontalangriff nimmt immer mehr zu. Zahlreiche offene Fragen von verunsicherten Fahrgästen, vor allem zum "Erhöhten Beförderungsentgelt" werden auf einer Internet-Seite von Pro Bahn beantwortet. Es bleiben aber noch offene Fragen, die die Kunden (un-) freundlichkeit der DB AG betreffen.
Kirchheim/Teck, 05.02.07, JS - Angesichts der anstehenden Kürzungen im Schienennahverkehr des Landes fordert der Fahrgastverband PRO BAHN, diese auszusetzen und zu überarbeiten. "Offensichtlich ist der Zeitdruck so groß, dass es an vielen Stellen zu massiven Problemen kommen wird", befürchtet der Landesvorsitzende Josef Schneider aus Kirchheim.
Bad Schussenried, 29.01.07, BS - Die zur Jahresmitte beabsichtigten Kürzungen des Landes im Nahverkehr treffen auch die Südbahn. Hauptleidtragender ist hierbei der südliche Landkreis Biberach, genauer die Stadt Bad Schussenried.
Kirchheim/Teck, 28.01.07, JS - Mit großer Sorge reagiert der Fahrgastverband PRO BAHN auf die jetzt veröffentlichen Detailpläne zu Kürzungen im vom Land Baden-Württemberg verantworteten Schienenverkehr.
In dieser Woche nun wurden die angedrohten Kürzungen im Schienennahverkehr vom Land veröffentlicht. Die Behauptung von Veronika Netzhammer, dass "die Qualität des Angebotes im Schienenverkehr weitgehend erhalten bleibe", sieht Stefan Buhl, Vorsitzender des PRO-BAHN-Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben dabei als blanken Hohn.
Kirchheim/Teck, 02.12.06, JS Fahrplan mit ungewisser Zukunft Mit gemischten Gefühlen sieht der Fahrgastverband PRO BAHN in die Zukunft des baden-württembergischen Schienenverkehrs anlässlich des Fahrplanwechsels am kommenden Wochenende. "Alles steht derzeit unter dem Vorbehalt der durch das Land angekündigten Kürzung von rund 2 Millionen jährlicher Zugkilometer ab dem so genannten kleinen Fahrplanwechsel zum 10.6.2007", so Josef Schneider, Landesvorsitzender des Verbandes. Dann stehen besonders Verbindungen an den Tagesrandlagen und am Wochenende zur Disposition.
Stuttgart 29.11.06 (pb) - PRO BAHN Stuttgart zeigt sich offen für eine Neuordnung der S-Bahn-Linien. Die von den Freien Wählern im Kreis Esslingen vorgeschlagenen Linienführungen mit Anfang- und Endbahnhof innerhalb desselben Kreises lehnt Pro Bahn aber ab. "Niemand fährt von Esslingen über Stuttgart HBF auf die Filder", merkte der Mediensprecher Ulrich Arndt von Pro Bahn Stuttgart am Mittwoch in Stuttgart an.
Stuttgart, 23.08.06, WS, SL - Der Fahrgastverband PRO BAHN hat an die Abgeordneten des baden-württembergischen Landtags einen Aufruf gesandt, in dem er vor den Folgen der Kürzungen im Nahverkehr des Landes warnt und Alternativen zur künftigen Finanzie-rung des Nahverkehrs aufzeigt (siehe Link).
Kirchheim/Teck, 17.06.06, JS - Nach Ansicht des Fahrgastverbandes PRO BAHN lassen sich Teile der im Haushaltsbegleitgesetz vereinbarten Kürzungen der Regionalisierungsmittel durch gezielte Investitionen in das Streckennetz auffangen.
Zur Stabilisierung des Haushaltes plant die Bundesregierung eine massive Kürzung der Regionalisierungsmittel. Das durch den Bundestag bereits verabschiedete Haushaltsbegleitgesetz sieht für Baden-Württemberg bis 2010 ansteigende Kürzungen der vereinbarten Regionalisierungsmittel um 103 Millionen Euro jährlich vor.
Kirchheim/Teck, 24.04.06, JS - Hoffnungsvoll sieht der Regionalvorsitzende Stefan Buhl des Fahrgastverbandes PRO BAHN e.V. dem Einsatz des heute vorgestellten neuen Fahrzeugs vom Typ "Flirt" entgegen. "Jetzt sollte es nach unserer Ansicht möglich sein, die Kapazitäts- und Pünktlichkeitsprobleme der letzten Zeit nachhaltig und dauerhaft zu lösen", so Stefan Buhl.
In einem Schreiben an die Entscheidungsträger im Landkreis Konstanz kritisiert der Fahrgastverband Pro Bahn die in der Öffentlichkeit laut gewordenen Forderungen, auf der Verbindung Radolfzell - Stockach Busse statt Züge einzusetzen.
Anlässlich der Gründung einer neuen gemeinsamen Marketinggesellschaft "Rheinalp" von SBB und DB am 20. Januar in Zürich wurden Verbesserungen beim Betrieb auf der Gäubahn bekannt gegeben, die zum Fahrplanwechsel Ende 2006 in Kraft treten sollen. Damit soll der grenzüberschreitende Schienenverkehr zwischen Deutschland und der Schweiz attraktiver werden. Nachdem seit Dezember des letzten Jahres ein IC-Zugpaar gestrichen wurde, wodurch eine vierstündige Taktlücke entstand, wird dann wieder ein durchgehender Zwei-Stunden-Takt angeboten, der ausschließlich mit ICE-T-Neigezügen betrieben werden soll. Die störungsanfälligen Cisalpino-Neigezüge werden auf dieser Strecke dadurch vollständig ersetzt.
Kirchheim, 10.12.05, JS - Licht und Schatten sieht der Fahrgastverband PRO BAHN beim ab dem 12. Dezember gültigem Fahrplan im Schienenverkehr Baden-Württembergs. In der Kritik stehen besonders Teile des Fernverkehrs der Deutschen Bahn
Kritik an geplanten Kürzungen im Fernverkehr, Ausbauvorschläge der Interessenverbandes Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn sind der richtige Weg.
Großes Bahnfest am 3. Oktober 2005
Kirchheim, 27.02.05, JS - Derzeit wird in den Regionen Baden-Württembergs das künftige Fahrplanangebot beraten. Dabei spielen die zum letzten Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2004 umgesetzten Angebotskürzungen eine wichtige Rolle.
Stuttgart (pb) - Der unabhängige Fahrgastverband PRO BAHN zeigt sich erfreut über die zunehmende Aggressivität der Deutschen Bahn im Preiskampf mit den Billigfliegern. Der Medienbeauftragte des PRO BAHN-Regionalverbandes Region Stuttgart e.V., Ulrich Arndt, sieht die Bahn beim reinen Preiswettbewerb aber auf verlorenem Posten. Nach Ansicht von PRO BAHN müsste mehr auf die Kernkompetenzen des Systems Schiene verwiesen werden.
Ein neues Bahn- Zeitalter beginnt mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag, dem 12. Dezember auf der Nagoldtalbahn. Verkehrten bisher die Züge zwischen Pforzheim und Horb lediglich zweistündlich, besteht nun ein Stundentakt, davon ist jeder zweite Zug bis nach Tübingen durchgebunden. Montag bis Freitag fährt die Nagoldtalbahn auf dem Abschnitt Pforzheim - Nagold tagesdurchgängig fast im Halbstundentakt. Die Betriebszeit verlängert sich in der Abendzeit um etwa 2 Stunden. Das entspricht nahezu einer Verdopplung des bisherigen Angebotes, freut sich Dieter Zaudtke, Vorsitzender von PRO BAHN-Nordschwarzwald und erinnert daran, dass Mitte der siebziger Jahre der Zugbetrieb im Nagoldtal fast vor dem Aus stand.
Kirchheim,12.11.04, JS - Als vorbildlich bezeichneten Verkehrsexperten des Fahrgastverbandes PRO BAHN das Ringzug-System. Vertreter des Landesverbandes besuchten vergangenen Samstag den Ringzug und testeten ihn - unter Führung des HzL-Betriebsleiters Frank von Meissner - auch in der Praxis. Das Urteil der kritischen Fahrgastvertreter fiel überwiegend positiv aus, insbesondere hinsichtlich Pünktlichkeit, Komfort und Sauberkeit der Züge sowie der Freundlichkeit des HzL-Personals. Einige Detailprobleme seien aber noch zu verbessern.
Kirchheim, 26.08.04, JS - Am 6. Juli 2004 hat der neue baden-württembergische Verkehrsminister Stefan Mappus -damals noch als Staatssekretär- der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass neben der dauerhaften Streichung von einzelnen Zügen auf vielen Strecken in den Sommer- und Weihnachtsferien ein sogenannter Ferienfahrplan mit deutlich ausgedünnten Zugangeboten eingeführt wird.
Kirchheim, 19.08.04, JS - Am 6. Juli 2004 hat der neue baden-württembergische Verkehrsminister Stefan Mappus -damals noch als Staatssekretär- der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass das Land Baden-Württemberg ab Mitte Dezember 2004 auf einigen Schienenstrecken das bestehende Fahrplanangebot deutlich reduzieren will.
Stuttgart (pb) - Mit zunehmenden Temperaturen häufen sich bei der DB AG wie beim unabhängigen Fahrgastverband Pro Bahn e.V. die Beschwerden wegen der Wärmeentwicklung in den Zügen. Hitze im Zug wird durch verriegelte Fenster verstärkt. Pro Bahn fordert sofortige Abhilfe.
Stuttgart, 02.06.04, WS/ML - In der Verkehrspolitik des Landes Baden-Württemberg ist nach Auffassung des Fahrgastverbandes PRO BAHN in den letzten Wochen ein grundlegender Kurswechsel zu erkennen. Während Umwelt- und Verkehrsminister Müller ein Ende des Wachstums beim öffentlichen Nahverkehr ver-kündet und höchstens eine Bestandssicherung anstrebt, werden im kommunalen Straßenbau laut Müller nun die Schleusen geöffnet und zusätzliche Mittel von 124 Mio. € für 119 neue Straßenbau-projekte freigegeben. Sowohl der öffentliche Nahverkehr als auch der kommunale Straßenbau werden aus den sogenannten GVFG-Mitteln finanziert, welche der Bund den Ländern zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden zur Verfügung stellt und die ursprünglich zu gleichen Teilen für den Straßenbau und für den Nahverkehr ausgegeben werden sollten. Durch die einseitige Verringerung des Fördersatzes von 85 % auf 75 % beim ÖPNV erschwert die Landesre-gierung das Zustandekommen neuer Nahverkehrsprojekte und bewirkt dadurch, dass Fördergel-der künftig vermehrt in den Straßenbau fließen. Außer dem geringeren Fördersatz kommt künftig noch eine Eigenbeteiligung der Kommune hinzu, so dass bei einem Projekt für 1 Mio. €, wie z.B. dem behindertengerechten Ausbau eines kleinen Bahnhofs oder Haltepunktes, der kommunale Eigenanteil von 150.000 € auf 275.000 - 350.000 € steigt.
Der Fahrgastverband PRO BAHN- Nordschwarzwald begrüßt die Initiative des Verkehrsverbundes Pforzheim/ Enzkreis (VPE) zur Schaffung eines Vorortnetzes. Die PZ berichtete am 15.3.04 darüber. Das einheitliche Erscheinungsbild des Stadtbus-Standards mit regelmäßigen und kurzen Taktzeiten, auch sonntags, sowie in den Abendstunden, wird mit Sicherheit zu einer Steigerung der Fahrgastzahlen führen.
Kirchheim/Teck, 05.03.03, JS/WS - Mit großer Besorgnis reagiert der Fahrgastverband PRO BAHN auf die Diskussion zur bevorstehenden Schließung von bis zu 36 Fahrkartenausgaben innerhalb von Baden-Württemberg. "Eine kompetente Beratung durch sachkundige Mitarbeiter ist auch im Zeitalter von Internet die Basis zur Gewinnung neuer Kunden", so PRO BAHN-Vorsitzender Josef Schneider. Automatenverkauf, Internet oder Callcenter sind zwar eine sinnvolle Ergänzung, können aber das persönliche Beratungsgespräch nicht ersetzen.
Nach den erheblichen Kürzungen im öffentlichen Nahverkehr auf Bundesebene stehen nun am kommenden Freitag Kürzungen im Landeshaushalt an. Der Straßenverkehr kommt dagegen ungeschoren davon. Die drei Verkehrsverbände aus der Nahverkehrsmetropole Karlsruhe, Buzo AG Verkehr, Pro Bahn und VCD, sehen dies mit Sorge, denn dies ist ein Schritt in die falsche Richtung! Die Jahrzehnte lange Benachteiligung des öffentlichen Verkehrs und insbesondere des Schienenverkehrs wird nach einer kurzen Aufholphase wieder fortgesetzt.
Nach der inzwischen bekannt gewordenen Ablehnung eines Gemeinschaftstarifes des Verkehrsverbundes Pforzheim/ Enzkreis (VPE) und dem Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) durch den VPE-Aufsichtsrat weist der Fahrgastverband PRO BAHN darauf hin, dass in anderen Regionen Deutschlands meist mehrere Landkreise dem Fahrgast ein gemeinsames Tarifangebot offerieren. So ist beispielsweise der Stuttgarter Verkehrsverbund (VVS) ein Zusammenschluss von Stuttgart, Ludwigsburg, Böblingen, Esslingen und dem Rems-Murr-Kreis. Am KVV sind sogar 7 Kreise beteiligt. Das ist auch notwendig, da Verkehrsströme vor Kreisgrenzen nicht Halt machen.
Nach Aussagen des Fahrgastverbandes Pro Bahn e.V., bringt der am Sonntag in Kraft getretene neue Fahrplan 2004, äußerst positive Veränderungen für Überlingen mit sich.
Kleinere Bahnhalte, wie z. B. Pforzheim- Eutingen, Brötzingen, Neuenbürg, verfügen nur über einen Verbund- bzw. Nahverkehrsfahrkarten- Automaten, der Erwerb von Fahrscheinen für fernere Ziele ist nicht möglich. Um nicht als Schwarzfahrer ertappt zu werden, besteht die Möglichkeit, eine Fahrkarte zu einem Zwischenziel zu kaufen und dann im Fernzug beim Zugbegleitpersonal nachzulösen.
Kirchheim, 01.10.03, JS/DZ - Das Jubilöum des Stuttgarter Verkehrs- und Tarifverbundes (VVS) sollte auch Anlass zum Überdenken der Tarifstruktur in Baden-Württemberg sein.
Stuttgart (pb) - Erfreut reagierte der unabhängige Fahrgastverband Pro Bahn, Regionalverband Region Stuttgart am Montag auf die neuen Angebote der DB AG. "Das ist der richtige Weg", betonte Pressesprecher Ulrich Arndt kurz nach Bekanntwerden des "Surf & Rail"-Angebotes.
Kirchheim, 30.08.03, JS - Als äußerst positives Signal für einen flächendeckenden Schienenpersonennahverkehr bezeichnet der Fahrgastverband PRO BAHN e.V. die Eröffnung des Ringzuges in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. "Hier haben die Verantwortlichen die Möglichkeiten erkannt Landesvorsitzender des Verbandes.
Kirchheim/Teck, 26.07.03, JS - Vor wenigen Tagen wurde zwischen dem Land Baden-Württemberg und der DB Regio AG ein Vertrag unterschrieben, der die Bestellung der Schienenverkehrs-Leistungen bis zum Jahr 2016 zum Inhalt hat. Dabei werden die derzeit von DB Regio erbrachten ca. 49 Millionen Zugkilometer jährlich zur Ausgangsbasis genommen und im Schnitt über die 13 Jahre mit 350 Millionen € pro Jahr vergütet, d.h. mit etwa 7,1 € je Zugkilometer. Im Lauf der 13 Jahre sollen ca. 35% der derzeit durch DB Regio erbrachten Verkehrsleistungen ausgeschrieben werden, darunter z.B. die Südbahn Ulm - Friedrichshafen - Lindau und das gesamte Stuttgarter S-Bahn-Netz.
Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die Unterlagen der DB im Raumordnungsverfahren
Kirchheim, 25.03.03, WS/JS - Vor genau 100 Tagen wurde von der Deutschen Bahn AG ein neues Tarif-system eingeführt, mit dem nach Angaben der DB AG "ein neues Bahnzeitalter eröffnet werden sollte". Die Werbekampagne in den Medien, in denen versprochen wurde, dass "Bahnfahren für Millionen so günstig wie nie zuvor wird", weckte die Erwartung, dass Bahnfahren nun generell preiswerter würde. Sehr bald stellte sich heraus, dass dieses System zwar neue günstige Angebote für Neukunden und Gelegenheitsfahrer bietet, dass aber gleichzeitig die Preise für viele Pendler sowie für Besitzer der BahnCard zum Teil drastisch angehoben wurden. Weitere versteckte Preiserhöhungen ergaben sich durch die Umwandlung der verbliebenen Interregio-Züge in Intercity-Züge, durch Ausdehnung der Bordpreise sowie durch hohe Stornogebühren.
Kirchheim, 13.02.03, WS/JS - Die Deutsche Bahn AG plant, den Preis des "Schönen-Wochenende-Tickets" zum 1. April von 28 € auf 30 € zu erhöhen, wobei diese Preiserhöhung nur für am Schalter erworbene Tickets gelten soll, während für Tickets aus dem Automaten oder für Tickets, die über das Internet gebucht werden, weiterhin der alte Preis gilt.
Zum 15. Dezember führt die Deutsche Bahn AG ihr lange angekündigtes neues Tarifsystem ein. In ihrer Medienkampagne verspricht die Bahn übersichtlichere Tarife und Preisvorteile für nahezu alle Fahrgäste.
Stuttgart/Kirchheim, 30.10.02, WS/JS - Am 1.11.02 beginnt der Vorverkauf für Fahrkarten nach dem neuen Tarifsystem der DB AG, das am 15.12.02 in Kraft tritt. Der Landesverband von Pro Bahn in Baden-Württemberg hat aus diesem An-lass eine detaillierte Bewertung der Auswirkungen des neuen Tarifsystems auf den Bahnverkehr im Land vorgenommen, die dieser Presseerklärung beiliegt.
Kirchheim, 28.3.2002 WS/JS - Zum 1. April 2002 erhöht die Deutsche Bahn AG den Preis für das "Schöne-Wochenende-Ticket" (SWT) von derzeit 21 € auf 28 €. Diese drastische Preiserhöhung um 33% wurde gegen den Willen der Bundesländer durchgesetzt, denen die DB AG jedes Mitspracherecht an den Tarifen verwehrt, obwohl sie von ihnen über die sogenannten Bestellerentgelte den Hauptteil ihrer Nahverkehrseinnahmen bezieht. Die DB AG behauptet, mit der Preiserhöhung keine höheren Einnahmen erzielen zu wollen, sondern durch eine Verringerung der Attraktivität des SWT der Überbelegung einzelner Zugverbindungen vorzubeugen, was allerdings in Baden-Württemberg bisher nie ein Problem war. Die DB AG übersieht bei dieser Fahrgastvertreibungspolitik, dass die Länder die Regionalzüge nicht fördern, um diese am Wochenende halb leer durch die Gegend fahren zu lassen, sondern unter anderem um den wachsenden Freizeitverkehr wenigstens zum Teil auf der Schiene abzuwickeln und damit die Umwelt zu entlasten.
Stuttgart, 15.1.2002, ua/js - Ein Jahr nach der Einigung des Landes Baden-Württemberg mit der Deutschen Bahn AG auf ein Ersatzkonzept wegen der Streichungen im Fernverkehr zog der Fahrgastverband PRO BAH e.V. eine differenzierte Bilanz. Der stellvertretende Vorsitzende Josef Schneider würdigte die Übergangslösung. Für den kommenden Fahrplan ab 15.12.2002 forderte er jedoch ein langfristiges Konzept.
Kirchheim, 17.12.01, WS/JS - Wie der Presse zu entnehmen war, plant die Deutsche Bahn AG, ab dem 1. April 2002 den Preis für das "Schöne-Wochenende-Ticket" (SWT) von derzeit 40 DM auf 28 € (54,79 DM) zu erhöhen. Als Begründung für diese drastische Preiserhöhung um 37% führt die Bahn an, dass mit dieser Maßnahme eine Reduzierung der Fahrgastzahlen in den Regionalzügen erreicht werden soll. Nach Angaben der Bahn AG sind einige dieser Züge an Wochenenden bis zum Doppelten ihres regulären Fassungsvermögens belegt, was wiederum die zum Normalpreis reisenden Fahrgäste verärgert.
Kirchheim, 02.10.2001, js -Der Fahrgastverband PRO BAHN e.V. begrüßt die Initiative der Württembergischen Eisenbahngesellschaft und deren Eigentümer Connex, auch auf der Südbahn Stuttgart-Ulm-Friedrichshafen wieder einen hochwertigen Schienenverkehr anzubieten. Connex hatte im Sommer öffentlich erklärt, den derzeitigen InterRegio-Verkehr von der Deutschen Bahn AG zu übernehmen und einige bereits stillgelegte Linien wie zum Beispiel Karlsruhe - Ulm - Friedrichshafen - Lindau, wieder zu beleben.
Kirchheim, 13.9.2001, js - Der Fahrgastverband PRO BAHN e.V. begrüsst die grundsätzliche Bereitschaft des Verkehrsunternehmens Connex zur Übernahme und Fortentwicklung des InterRegio-Verkehrs. Die bisher bekannten Unterlagen sind nach Auskunft von PRO BAHN jedoch nur eine Absichtserklärung ohne konkrete Daten.
Kirchheim, 10.9.2001, ua/js - Erfreut reagierte der Landesverband Baden-Württemberg von PRO BAHN e.V. auf die Ankündigung der Deutschen Bahn AG zur Bewirtschaftung von "InterRegioExpress"-Zügen.
letzte Aktualisierung: 10/2024